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Fakten und Berichte

Mittwoch, 22. Juli 2009

Ja, er lebt noch.

Wenn man es denn als Leben bezeichnen kann. Sobald ich durch irgendetwas am Ausschlafen gehindert werde, geht mein Leben schnellstens aus den Fugen. Diesmal ist es das Arbeitsamt, was mir in Gestalt von Frau Weichelt (weiche Omi!) eine Maßnahme verordnet hat, Thema "Lager/Logistik".

Erster Minuspunkt: es sind keine hübschen Frauen dabei. Das war bei der letzten Aktivierungsmaßnahme noch anders (kann man in diesem Blog nachlesen).

Zweiter Minuspunkt: es gibt nicht mal Computer, geschweige denn Internet. Der Lehrgang findet in einer abgehalfterten, leerstehenden Firmengebäude statt, ehemals "VEB Verkehrsbetriebe Werdau" oder so.

Insgesamt läuft es also auf maximale Langeweile hinaus. In weiser Voraussicht habe ich mir bereits einige Krimis aus tiefsten DDR-Zeiten, nämlich aus der DIE-Reihe, ausgeliehen. Die liegen auf dem Tisch und werden sukzessive durchgeschmökert.

In den Pausen schaue ich mir Werdau an, eine einstmals reiche und blühende Stadt, die schon zu DDR-Zeiten auf dem stark absteigenden Ast war und jetzt völlig in Auflösung und Verfall begriffen ist. Viele renovierte Häuser stehen leer, sogar ganze Straßenzüge. Jede Menge Ruinen, Industrie-Reste, vergammelte Häuser, die keiner will und keiner abreißt. Alte Pracht aus der Zeit des Jugendstils, von immensem Reichtum zeugend. Jetzt ist das vorbei und kommt nicht wieder. Wir, die übriggebliebene Restbevölkerung, ist zu degeneriert, um das Erbe mit Tatkraft und Phantasie zu erhalten.

Nicht mal meine Arbeitskraft kann ich erhalten, wenn ich jeden Tag 8 Stunden (d.h. von 8-15 Uhr) auf einem Stuhl herumsitze und nichts tue. Es nervt wie verrückt, wenn man so verfällt. dazu dann noch die abgrundtiefe Müdigkeit, it's like hell, buddies.

Samstag, 13. Juni 2009

Ehe es stirbt...

Dieses Blog wurde enorm stiefväterlich behandelt. Es gab halt kein Material, welches in irgendeinem Zusammenhang mit Schule und Ausbildung stehen würde. Damit verfällt ein solches Themenblog natürlich in Siechtum, ganz davon abgesehen, daß man kaum 5 Blogs sinnvoll betreiben kann.

Noch viel weniger wird das gehen, wenn ich tatsächlich wieder mal ins Erwerbsleben zurückkehren sollte. Eine Prise davon hatte ich kürzlich bereits in der Nase, durfte ich doch die Nachtschicht in einem klienen Hotel begleiten, zwecks Probearbeiten.

Einem alten, erfahrenen Hasen aus der Wirtschaft im WEesten war allerdings nicht mal der Begriff bekannt. Dabei ist das doch wohl üblich, daß Bewerber mal einen Tag in die Arbeit der Firma hineinschnuppern, um dann sowohl zu wissen, ob sie den Job gut finden, als auch eine Einschätzung der Eignung durch die Personalstelle zu ermöglichen.

Obwohl ich nun wirklich noch nie in einem Hotel gearbeitet habe, war es zumindest so, wie ich es mir vorstellte. Es geht sehr ruhig zu, wenn es auch einige Aufgaben zu erledigen gibt. Da aber keine Gäste unterwegs oder aktiv sind, fällt der ganze Druck dadurch weg, was sehr angenehm ist. Die Dienstbeflissenheit inklusive triefender Freundlichkeit, die den Angestellten zur zweiten Natur geworden ist, die kann ich nicht bieten.

Brauche ich nachts aber auch nicht. Es gelang bisher nicht, die Stelle zu besetzen, die Bedingungen sind einfach unattraktiv, vor allem die Dauernachtschicht (gesundheitsschädlich) und das geringe Entgelt, ohne jeden Zuschlag! Nun warte ich auf eine Entscheidung der Geschäftsleitung, wer weiß, da kann sehr vieles dazwischenkommen. Es wird jedoch jemand gebraucht, da der letzte Nachtportier schon nicht mehr da ist. Den Damen liegt es nicht wirklich, sich in dem einsamen Hotel die Nächte um die Ohren zu schlagen.

Sollte es was werden, fällt jede Gelegenheit zum Bloggen weg, denn tagsüber paßt mir das nicht in den Kram, und nachts geht es nicht. Es ginge zwar, würde aber wohl nicht auf Zustimmung der Vorgesetzten stoßen.

Samstag, 4. April 2009

Alle haben mich am Wickel

Das AA hat mir zwei Stellenangebote gemacht, zu denen ich mich gezwungenermaßen bewerben muß. Ich komme bloß nicht dazu, ich bin so überlastet!

In punkto Jobsuche ist also überhaupt nichts vorwärtsgegangen. Man darf weiterhin gespannt sein, was passiert.

Zu den Ex-Mitschülerinnen habe ich auch keinen Kontakt mehr, was auch logisch ist. Ich gehöre nicht mehr dazu, und ich werde sicherlich wesentlich mehr an sie denken als sie an mich. In der Zigarettenpause dort aufzukreuzen wäre sicher auch eine Möglichkeit, aber eher peinlich, oder?

Sandra vom Bewerbercenter antwortet mir auch nicht, wofür ich volles Verständnis habe. Es gibt ja wohl nichts, was uns verbindet. Also ade, ihr ganzen bekanntschaften, auf ein Neues. Im Mai steht ja wieder eine Maßnahme an, wo man zig Leute kennenlernt. Eine Sandra wird wohl leider nicht dabei sein, vermute ich.

Wer mal lesen möchte, wie Linksjournalisten Kommentare zensieren oder auch freischalten, der kann dies hier tun.

Dienstag, 24. März 2009

AA hat mich am Wickel

Ich kann ohne zu erröten von mir behaupten, daß ich langjährige Erfahrung mit dem AA habe. Diese zentrale deutsche Institution mit ihrem gefürchteten Zugriff auf die Biografien der Opfer hat sich einen super schlechten Ruf erworben - jedenfalls bei den meisten Bekannten von mir.

Bei mir nicht. Ich bin noch immer sehr gut gefahren mit den Leuten von der Agentur. Mir wurde bereits eine Umschulung und mindestens 2,5 Jahre ALG bezahlt. Die Verschickung in die Diaspora hat noch nie gedroht.

Mittlerweile hat die Agentur eine 180° - Wende vollzogen. Wir, die Kunden, werden zuvorkommender behandelt als in manchem Einzelhandelsgeschäft.

Trotzdem hatte ich so meine Bedenken, als ich nach 2 Monaten mit völlig leeren Händen vor der Vermittlerin erscheinen mußte. 10 Aktivitäten sollte ich vorweisen, null hatte ich auf dem Konto. Bannig wenig. Doch es sollte noch mehr Ungemach kommen als ich dachte: der Träger des Bewerbungscenters hatte mich nämlich für meine häufige Abwesenheit angeschwärzt. Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Ich sollte mich nun rechtfertigen und sagte: "Die haben doch dort sowieso nichts mit uns gemacht." Der erhobene Zeigefinger knickte danach langsam ein, zumal direkt vor mir meine Banknachbarin einen Termin hatte und dasselbe aussagte wie ich.

Zum Glück heißt die Vermittlerin ja auch "Weichelt" - und nomen est omen, der Name ist Programm.

Ich versinke nämlich beim Betreten des AA automatisch in tiefste Depression, und meine Körpersprache ist zum Steinerweichen. Dazu noch ein zwei Sätze wie: "ich habe doch sowieso keine Chance", "ich traue mir das nicht zu" - und Frau W. schaltet auf "liebe Mutti" um. Sie fängt an, mir Mut zuzusprechen, mir Streicheleinheiten zu geben und mich dezent drauf hinzuweisen, daß es ja vielleicht gut wäre, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. WTF???

Ich schäme mich dann fast ein bißchen, daß ich mich so verstelle. Aber es ist nirgends leichter als auf dem Stuhl im Zimmer von Frau W. Man glaubt selbst an sein hoffnungsloses Elend, ohne Anstrengung.


Es wurde zu meinem Entsetzen eine weitere "Maßnahme" avisiert, diesmal gleich VIER Wochen. Vier Wochen ohne jeglichen Sinn und Nutzen...denn ich weiß doch übergenau, wie das bei diesen "Bildungsträgern" abläuft. Meine diesbezüglichen Bedenken wurden von Frau W. mit sanftem Nachdruck beiseitegewischt. Klares Ignorieren der Realität, sinnlos, darauf herumzureiten.

Ich schlug eine andere Maßnahme vor, die mir zumindest ein Zertifikat mit neuen Berufschancen gebracht hätte, aber damit kam ich nicht durch.

So schlich ich hängenden Kopfes vom Acker und habe erst im Juni wieder einen Termin. Frau W. sprach verräterischerweise genau so davon, daß man merkte, sie rechnet nicht mit einer Arbeitsaufnahme meinerseits bis dahin.

Meine eigentlichen Pläne habe ich konsequent verschwiegen - was ginge das auch die Agentur an...

Freitag, 20. März 2009

Kurzes Ende

sisoftsandra

Mein "Bewerbungscenter" oder "Bewerbercenter" (darüber streiten Experten noch, wobei ja beide begriffe shice sind) ging heute sang- und klanglos zu Ende. Es wurde gleich morgens klargemacht, daß 13.00 Uhr keiner mehr hier sitzen würde. Und so schickte man uns ohne jegliche Skrupel um 10.15 Uhr nach Hause.

Ich hab trotzdem noch heftig an meinem Bewerbungsflyer gebastelt. Anhand dieses Projektes gelang es mir, mich etwas weiter in die Bedienung von GIMP einzuarbeiten - eine mühsame Sache, wenn man nicht gleich jemanden fragen kann, der bescheid weiß. Aber es bereitete mir auch Befriedigung, etwas zustande zu bringen, etwas dazuzulernen. Wenns richtig fertig ist, werde ich das mal hochladen.

Oben sieht man meine überaus nette Kumpeline S., die neben mir saß und "Freud und Leid" des Lehrgangs sowie des Lebens allgemein mit mir teilte. Dafür bin ich ihr übelst dankbar, denn ich hatte ein wunderbare Zeit. Wir verstanden uns auf Anhieb und wurden schnell vertraut miteinander. Bombastisch, sowas macht das Leben schön.

Der "alte" Kretschmar allerdings, der erzählte heute (als einzige Bemühung seinerseits) aus seinem Leben. Er hatte noch Heilerziehungspfleger gelernt und Soz.Päd. studiert. Vor der Wende war er viele Jahre bei der NVA. ich fragte ihn, ob er das aus Überzeugung gemacht hätte. hatte er. und ees zeigte sich, daß er bis heute an seiner positiven Sicht der DDR festhält, in der es "den Menschen doch gut gegangen sei".

Sozialisten sind eben faktenresistente Ewiggestrige. Basta. Scheiß Linke. Und aus.

Donnerstag, 19. März 2009

Es geht rund

Viel passiert seit vorgestern, echt viel. Wir sind nämlich mittlerweile beim vierten Dozenten angelangt, und das kam so.

Der erste, der mit dem Bartzopf, hat sich letzten Freitag ja in den Urlaub verabschiedet. Nach Ägypten, wie es hieß. Wir sollten Herrn Franz dafür bekommen, einen älteren, wenig motivierten und noch weniger Ahnung habenden Mann. Na, von ihm hatte ich ja schon geschrieben.

Gestern nun hatte er zuerst mal keinen Schimmer, wie man Dateien in PDFs umwandelt, und holte dafür seine Kollegin.

Nun, die Frau war mindestens eine Offenbarung. Mindestens! Jung und fesch und mit einer Figur gesegnet, die so manchen Jungspund zur hormonellen Raserei hätte treiben können. Aber auch den älteren Herren unter uns fielen fast die Augen raus beim Glotzen, und das Kommentarniveau fiel immer tiefer.

Eine Pause später saß dann ein anderer Mann vorne am Tisch und stellte sich als "Kretschmar" vor. Es war der Vater vom Typ mit dem Bartzopf, wie sich herausstellte. Und er ersetzte den Herrn Franz, welcher kollabiert war, wie sich ebenfalls herausstellte.

Damit waren wir gestern bei Dozent Nr. drei, mit der Aussicht für heute noch keine Festlegung zu haben, wer uns beschäftigt. Es wurde dann die fesche Tussi. Den Herren auf den Hinterbänken lief der Sabber aus dem Maul.

Nach 30 min hatte die junge Frau jedoch dermaßen viel Eindruck gemacht, daß alle Machos willig wie Schafe den Unterricht mitmachten, sich kooperativ und brav verhielten. Wirklich lustig, wie handzahm sie wurden dank einer kompetenten Frau da vorne.

Sie war auch wirklich die einzige, die uns Inhalte vermittelte. Meine tiefe Bewunderung gilt ihr dafür, wie sie sich unbeeindruckt von der sexistischen Atmosphäre an ihre Agenda hielt und die Leute überzeugte. Tolle Frau, Respekt!

Es gibt noch mehr, aber ich bin zu müde.

Dienstag, 17. März 2009

Einige Fotos aus Werdau

Den Montag hätte ich auch schon wieder geschafft. Hatte wieder viel Spaß mit meiner Nachbarin. Sie erstellte einen alternativen Bewerbungstext, der sehr lustig war. Im Prinzip hat sie überhaupt keine Lust, was zu machen dort. Aber man muß ja die Zeit rumbringen.

Ich beschäftige mich immer noch mit dem extravaganten Flyer, der mich dann mal professionell vermarkten soll. Wird ein Kracher (oder für alle, die des Layoutens mächtig sind, ein Lacher...)

Am meisten fetzen mir aber Fotosafaris, die man in dem verfallenen Ruinennest Werdau prima durchführen kann. Daher ging ich heute in der Mittagspause auf Pirsch und kam erst 15 min vor Schluß zurück. Könnte mir Ärger einbringen. Aber zuerst mal hat es mir 200 schöne Fotos eingebracht, auf die ich stolz bin. Sind nicht ganz diese Knipsebilder wie die folgenden.

Schulungszentrum der RAG in Werdau von der Straße aus (links)



Blick in den Hof, ringsherum noch eine Rettungswache, eine Kantine etc. pp.



Das Gebäude hat 4 Etagen, hier die Eingänge zu den Etagen drei und vier.



Im tristen Flur stehen die üblichen Vitrienen mit den üblichen Produkten der diversen Ausbildungsgänge, hier metalltechnik:



Und hier...naja, fragt mich mal was Leichteres.

Montag, 16. März 2009

Zweite Woche

Heute beginnt die zweite Woche meines Bewerbungstrainings. Ich fange sie schon mal verkehrt an, da ich noch nicht im bett bin. es wird also wieder ein qualvoller Tag mit anschließendem sofortigen Bettrückzug.

dafür war der letzte Freitag umso schöner. Ich habe mir gestattet, die ersten zwei Stunden sausen zu lassen, um dafür etwas frischer zu sein. Keinen hats gestört. Am Abend vorher mußte ich nämlich noch ein geschenk für meine liebe Banknachbarin machen, da sie am Freitag 36 wurde. Ein Alter übrigens, das man ihr nicht im geringsten ansieht.

Ich habe eine Mix-CD aus 10 verschiedenen CDs meiner Sammlung gebrannt. Das Raussuchen hat einiges an Zeit gekostet. Dann noch eine Karte rein, und fertig. Sie hat sich sehr darüber gfreut, nun bin ich gespannt, ob ich auch den Musikgeschmack getroffen habe.

Zur Feier des Wochenendes machte ioch dann auch noch eine verlängerte Mittagspause in Form einer Fotosafari. muß mal was davon hochladen, es war sehr ergiebig. Aber jetzt ist erstmal Bettruhe angesagt. Tippfehler bleiben heute drin!

Samstag, 14. März 2009

Völlig erschöpft

Ich habe mir leider in den letzten Jahren etwas viel zugemutet. Das heißt, etwas zu wenig - Schlaf. Und nun stehe ich da und bin nicht mehr belastbar. Obwohl - wenn ich ausgeschlafen hätte, wäre ich es sicherlich noch.

Wie auch immer: gestern nacht stellte ich noch eine Mix-CD für meine Banknachbarin zusammen, die gestern Geburtstag hatte. Für 36 hat sie sich wunderbar gehalten. Auch sonst ist sie ganz super-nett. Wir haben gestern und heute noch gute Unterhaltungen gehabt. Muß ich noch was extra schreiben.

Gestern morgen war ich jedenfalls schon so tot, daß ich das Aufstehen nach hinten schieben mußte. Bin also erst viertel zehn in Werdau gewesen. Hab aber garantiert nix verpaßt.

Oh, bin gerad zu müde zum Weiterschreiben. Und einen Virus hab ich auch wieder mal. Äußerst eklig.

Montag, 9. März 2009

Mein Stil

Mein Stil ist nicht gerade jobkompatibel. Meinen Lebensstil meine ich. Heute ging ich so gegen halb drei ins Bett, suchte lange den Schalf und als ich endlich mal weg war, kam das Handy und piepste mich zurück.

*pimmelbarsch und hirn*

Ich hatte eine Mordswut auf den ganzen Tag, denn so qualvoll mit dem realen Leben konfrontiert zu werden ist grausam. Und aus dieser Wut heraus nahm ich mir dann auch echt die Zeit, die ich zum Wachwerden brauchte.

Am Auto angekommen, vermißte ich noch die Geldbörse und mußte nochmal umkehren. Das führte im Endergebnis dazu, daß ich statt 7.45 Uhr erst 8.20 Uhr in der Bildungseinrichtung an die Tür klopfte.

Es hat natürlich keine Sau gejuckt. War ja klar. Als nächstes checkte ich, daß da ein weibliches Wesen mit langen Haaren noch einen freien Platz neben sich hatte. Genau den steuerte ich auch an. Weiterhin konnte ich mich freuen, daß ich so clever war, gleich in den Hof des Bildungsträgers gefahren zu sein. man darf dort zwar nicht parken als billiger Teilnehmer, aber das wußte ich ja nicht. Hatte definitiv am Sc hluß den kürzesten Weg zum Fahrzeug.

Was weiterhin vorgefallen ist und wie es so war, das schreibe ich nach dem Volleyballtraining. Klaro?
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Heute wird es was! Und wie!

Was in einer kuhlen Schuhle abgeht

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