Ehe es stirbt...
Dieses Blog wurde enorm stiefväterlich behandelt. Es gab halt kein Material, welches in irgendeinem Zusammenhang mit Schule und Ausbildung stehen würde. Damit verfällt ein solches Themenblog natürlich in Siechtum, ganz davon abgesehen, daß man kaum 5 Blogs sinnvoll betreiben kann.
Noch viel weniger wird das gehen, wenn ich tatsächlich wieder mal ins Erwerbsleben zurückkehren sollte. Eine Prise davon hatte ich kürzlich bereits in der Nase, durfte ich doch die Nachtschicht in einem klienen Hotel begleiten, zwecks Probearbeiten.
Einem alten, erfahrenen Hasen aus der Wirtschaft im WEesten war allerdings nicht mal der Begriff bekannt. Dabei ist das doch wohl üblich, daß Bewerber mal einen Tag in die Arbeit der Firma hineinschnuppern, um dann sowohl zu wissen, ob sie den Job gut finden, als auch eine Einschätzung der Eignung durch die Personalstelle zu ermöglichen.
Obwohl ich nun wirklich noch nie in einem Hotel gearbeitet habe, war es zumindest so, wie ich es mir vorstellte. Es geht sehr ruhig zu, wenn es auch einige Aufgaben zu erledigen gibt. Da aber keine Gäste unterwegs oder aktiv sind, fällt der ganze Druck dadurch weg, was sehr angenehm ist. Die Dienstbeflissenheit inklusive triefender Freundlichkeit, die den Angestellten zur zweiten Natur geworden ist, die kann ich nicht bieten.
Brauche ich nachts aber auch nicht. Es gelang bisher nicht, die Stelle zu besetzen, die Bedingungen sind einfach unattraktiv, vor allem die Dauernachtschicht (gesundheitsschädlich) und das geringe Entgelt, ohne jeden Zuschlag! Nun warte ich auf eine Entscheidung der Geschäftsleitung, wer weiß, da kann sehr vieles dazwischenkommen. Es wird jedoch jemand gebraucht, da der letzte Nachtportier schon nicht mehr da ist. Den Damen liegt es nicht wirklich, sich in dem einsamen Hotel die Nächte um die Ohren zu schlagen.
Sollte es was werden, fällt jede Gelegenheit zum Bloggen weg, denn tagsüber paßt mir das nicht in den Kram, und nachts geht es nicht. Es ginge zwar, würde aber wohl nicht auf Zustimmung der Vorgesetzten stoßen.
Noch viel weniger wird das gehen, wenn ich tatsächlich wieder mal ins Erwerbsleben zurückkehren sollte. Eine Prise davon hatte ich kürzlich bereits in der Nase, durfte ich doch die Nachtschicht in einem klienen Hotel begleiten, zwecks Probearbeiten.
Einem alten, erfahrenen Hasen aus der Wirtschaft im WEesten war allerdings nicht mal der Begriff bekannt. Dabei ist das doch wohl üblich, daß Bewerber mal einen Tag in die Arbeit der Firma hineinschnuppern, um dann sowohl zu wissen, ob sie den Job gut finden, als auch eine Einschätzung der Eignung durch die Personalstelle zu ermöglichen.
Obwohl ich nun wirklich noch nie in einem Hotel gearbeitet habe, war es zumindest so, wie ich es mir vorstellte. Es geht sehr ruhig zu, wenn es auch einige Aufgaben zu erledigen gibt. Da aber keine Gäste unterwegs oder aktiv sind, fällt der ganze Druck dadurch weg, was sehr angenehm ist. Die Dienstbeflissenheit inklusive triefender Freundlichkeit, die den Angestellten zur zweiten Natur geworden ist, die kann ich nicht bieten.
Brauche ich nachts aber auch nicht. Es gelang bisher nicht, die Stelle zu besetzen, die Bedingungen sind einfach unattraktiv, vor allem die Dauernachtschicht (gesundheitsschädlich) und das geringe Entgelt, ohne jeden Zuschlag! Nun warte ich auf eine Entscheidung der Geschäftsleitung, wer weiß, da kann sehr vieles dazwischenkommen. Es wird jedoch jemand gebraucht, da der letzte Nachtportier schon nicht mehr da ist. Den Damen liegt es nicht wirklich, sich in dem einsamen Hotel die Nächte um die Ohren zu schlagen.
Sollte es was werden, fällt jede Gelegenheit zum Bloggen weg, denn tagsüber paßt mir das nicht in den Kram, und nachts geht es nicht. Es ginge zwar, würde aber wohl nicht auf Zustimmung der Vorgesetzten stoßen.
flashlink - 13. Jun, 00:06