Dies ist das allererste Mal im Leben, daß ich wirklich genau auf meine Ausgaben achten muß. Zur Zeit habe ich so gut wie kein Einkommen, bis auf 140 € Hartz IV im Monat. Das muß ich aber zurückzahlen, wenn das BaföG genehmigt wird. Kürzlich habe ich den Antrag mit seinen ...zig Formularen und Nachweisen abgeschickt - aber es dauert erfahrungsgemäß ca. drei Monate, bis da mal Geld fließt.
Ich werde die Zeit also irgendwie überbrücken müssen. Eigentlich hatte ich ja auch einen Nebenjob - samstags putzen bei VW. Aber nach einigem Ringen mit mir selbst habe ich das wieder sein lassen. Ich bin einfach nicht für das frühe Aufstehen geschaffen. Und elend hart bzw. saudreckig war die Arbeit sowieso - für matte 6 € pro Stunde. Nach Abzug der Benzinkosten ist das schon icht mehr sinnvoll...
Zum Glück genießen wir Schüler ganz normale Schuhlferien. Das heißt, ich hab im Oktober zwei Wochen zum arbeiten. Habe mich also bei der Leihfirma Randstad angedient für den einen oder anderen kleinen Job. Das dürfte auch klappen, wie man hört. Dann komme ich schon über die Runden. Oder auch nicht, wenn ich bedenke: gestern 75 € abgehoben, heute sind sie ratzekahl alle!! Fuck, was ist da los? Inflation, galoppierend?
Meine heutige Banknachbarin geht übrigens die ganze Woche inkl. samstags nebenbei arbeiten - im Kino. Sie kriegt nur ganz wenig BaföG, weil sie ein Konto mit Spargeld fürs Auto hat. Das will sie natürlich nicht auflösen. Also muß sie jobben - eine harte Sache, so neben der ganzen Schuhle.
flashlink - 1. Okt, 23:28
Heute mal eine kleine Story live aus dem Leben gegriffen. Als zukünftiger Erzieher (ohne eigene Kinder) bemühe ich mich hingebungsvoll um die Kinder anderer Leute.
Da gibt es einen Neffen, er ähnelt ein wenig Harry Potter im ersten oder zweiten Band - und dieser Neffe ist ein Klavierschüler. Er hat jede Woche einmal Klavierunterricht, die anderen Tage sind dann dazu da, sich den Stoff "draufzuschaffen". Und dabei helfe ich ihm, d.h. ich sitze daneben und wirke mit geballter Weisheit, Geduld und Motivationskraft auf den Jungen ein...für eine halbe Stunde.
Er ist zwar talentiert, sogar überdurchschnittlich talentiert, aber er ist empfindlich und nicht besonders ehrgeizig oder zielstrebig. Er würde wohl den Unterricht aufgeben, wenn er ganz alleine entscheiden könnte. es ist ihm (momentan noch) einfach lästig. Das wäre jedoch jammerschade. Also betreue ich ihn, so oft ich kann, gehe auch mit zu den Unterrichtsterminen.
Heute kam heraus, daß er bereits an eine Bandgründung denkt! Das Wichtigste, nämlich den Namen, hat er bereits. Wenn der hinhaut, dann kann kaum noch was schiefgehen. Ich verrate ihn euch:
"Sunrise Avenue"!
WOW, nicht wahr?? Und es gab noch mehr zum Schmunzeln...
Die Bandbesetzung wurde auch bereits durchdacht. Sein Bruder wird mal Gitarrist (er hat schon lange Gitarrenunterricht), und fürs Schlagzeug hat er MICH ausgewählt. Ich wies auf die schlechte Figur hin, die ich als "alter Opa" unter den jungen, strahlenden Musikern abgeben würde. Doch dafür hatte er auch "vorgedacht":
"Du mußt einfach richtig Sport treiben und trainieren, dann sieht man dir das Alter nicht so an..."!
Wenn ich jetzt sehr lange nichts mehr von mir hören lasse, wißter bescheid!
flashlink - 1. Okt, 22:34
1. und 2. Stunde: Englisch, total langweilig. Dann Sport, Tanzschritte üben, auch langweilig. Danach Fußball. Der Ball liegt immer schon in der Halle bereit, denn neben uns zwei Herren in der Klasse gibt es auch mindestens fünf fußballspielende Frauen. Wir spielten drei gegen drei, auch die Lehrerin spielte mit. Cool.
Nur, daß ich eigentlich noch in der Rekonvaleszenzphase bin und mich überhaupt nicht anstrengen sollte. Unter den jungen Damen konnte ich mich allerdings absolut nicht bremsen und stand am Ende kurz vor dem Kollaps. Mit dem verschwitzten Körper ins Klassenzimmer wäre auch völlig unmöglich gewesen - also beschloß ich, lieber heimzufahren. Ich könnte wetten, ich habe nichts verpaßt.
Immerhin gewann ich die Erkenntnis, daß meine gerissene Achillessehen wieder ganz ist und sogar einige Strapazen aushält. Es fiel gar nicht groß ins Gewicht, daß die rechte Wade noch untrainiert ist. Aber gut - waren ja auch nur Frauen als Gegner(innen)! *g*
flashlink - 28. Sep, 20:32
...aber ich komm nicht zum Bloggen. Heute habe ich meinen BaFöG-Antrag abgeschickt, ich bezweifle, daß auf Anhieb alle erforderlichen Nachweise im Umschlag enthalten sind, mal sehen.
Die Antrags- und Formularflut hat mich fest im Griff, täglich fast gibts neue Post: von der Krankenkasse, von der ARGE, von der Arebitsagentur, von der Berufsfachschuhle...es staut sich, weil ich nicht immer sehr willig bin, die blöden Dinger abzuarbeiten.
In der Schuhle gibt es Unmut, fast schon Aufruhr. Unsere Klasse ärgert sich über die Unterrichtsausfälle und schlechte Unterrichtsinhalte, über nicht vorhanden Bücher und unlustige, faule Lehrer. Dauernd kommt man in Gespräche über die unbefriedigende Situation. Ob sich da mal was tut? Ich kenne solche "Gärungsprozesse" schon von früher...
Leider gibt es auch verschiedene Gruppen, die sich nicht gut verstehen, und eine Menge Gerede hinter dem Rücken anderer. Von dritten erfährt man dann, was die anderen über einen denken bzw. gesagt haben. Vermutlich geht es immer und überall so zu, aber daran muß man sich erst mühsam gewöhnen. ich glaube, mich tangiert das nur peripher (ja, ich weiß: doppelt gemoppelt.).
Habe meine ersten Einsen bekommen, auf die Zeichnungen eines Gesichts und eines nackten männlichen sowie weiblichen Körpers. Das Thema "Zeichnen/Proportionen" wurde in einer Unterrichtseinheit abgehakt. dafür kommen jetzt jede Menge sinnlose Inhalte, wie zB "Lernsituationen". Was solls.
Meine Banknachbarin liest zur Zeit mit Feuereifer und Begeisterung Leni Riefenstahls Memoiren. Das Buch hat sie von mir :) Wer wills als nächster haben?!
flashlink - 28. Sep, 02:37
Die Fingerspitzen meiner linken Hand sind taub. Manche(r) kennt vielleicht das Symptom - es deutet darauf hin, daß man exzessiv mit der linken Hand auf dünnen Drähten herumdrückt...
Ich habe es bisher für unmöglich gehalten, mit meinen kurzen Fingern die krampfauslösenden Verrenkungen zu machen, die man zur Erzeugung der Gitarrenakkorde hinkriegen muß. Gitarre war als Instrument bei mir unter "unspielbar" abgelegt! (Man sollte ja einschätzen können, was man kann und was nicht).
Aber es gilt auch der Spruch: "Watt mutt, datt mutt." Ich mache immer wieder die Erfahrung, daß scheinbar unmögliche Dinge eben
doch möglich sind, wenn es denn wirklich sein
muß. Und jetzt trifft das bei mir aufs Gitarrespielen zu: es gehört unabdingbar zur Ausbildung als Erzieher! Da muß ich jetzt also durch...
Gestern kaufte ich mir einen Satz Saiten für die geliehene Konzertgitarre und zog sie auf (ohne Anleitung!). Heute überprüfte ich die Stimmung (ja, das kann ich schon!) und fing an zu üben. Eine erste Unterrichtsstunde hatten wir ja schon, die einfachsten Griffe (a-Moll, E-Dur, D-Moll) wußte ich sowieso. Und Zeit habe ich auch gerade, ergo: was solls.
Ich bin verblüfft und erg
GRIFFen - es geht. Man kann es tatsächlich lernen, seine Finger in unmenschliche Zustände zu bringen und dabei noch zu lächeln. Damit dürfte der Weg zum Gitarrenvirtuosen geebnet sein....! Nein, ich will mal die Arroganz etwas zurückschrauben, zu mehr als einfacher Liedbegleitung wird es nicht kommen. Aber es macht Fun! (bis auf das kribbelnde Gefühl in den Fingerkuppen...)
Eine sehr nützliche Online-Einführung inkl. Griffen und Erläuterungen findet ihr hier:
Gitarren-Schuhle
flashlink - 25. Sep, 14:17
Kopfschmerzen, Triefnase, Gliederschmerzen, Durchfall: ich habe mich krank gelernt. Das liegt weniger am Stoff, der ist ganz angenehm, sondern an den konzentrierten Viruswolken, die in einem Klassenzimmer kursieren.
Ich war nur heute früh kurz an der Schuhle, um meine Mathehausaufgaben hinzubringen. Der Lehrer verschiebt das Lernen, Üben und Testen immer auf die häusliche Beschäftigung - jede HA wird als Leistungskontrolle durchgeführt. Wenn man die Aufgaben gelöst hat, hat man den Stoff drauf. Gutes Konzept.
Für Mathe muß ich meine grauen Zellen ganz schön strapazieren, aber am Ende gelingt mir immer die Lösung. Ich frage mich, wie das meine Mitschülerinnen hinkriegen - da hat man eher selten den Eindruck, daß sie was kapieren. Ich sollte am WE ja auch die Lösungen online stellen, aber Schüler.cc war down. pech für die anderen.
Jedenfalls hab ich jetzt grippalen Infekt, mache gar nichts und bedaure nur, das herrliche Spätsommerwetter nicht richtig nutzen zu können. Aber wenn ich krank bin, dann richtig. Alleine Surfen funktioniert dann noch.
flashlink - 24. Sep, 14:47
Ich mache zur Zeit einige Erfahrungen, die mir zeigen, daß ich nicht alles schon kann. Da wäre zB die heutige Aufgabe im Musikunterricht. Wir hatten ein Begrüßungslied gelernt und sollten uns dazu für Kindergartenkinder geeignete Bewegungen ausdenken. Jeweils zwei vereinten ihre Kreativität und entwickelten lustige "Choreografien." Es fühlte sich komisch an, unter den jungen Damen diese Gestik aufzuführen...
Dem Gitarre-Lernen konnte ich heute auch nicht mehr ausweichen. Das Instrument ist nie in meinem Fokus gewesen, die Griffe bedeuten für meine Hand eine unmögliche Verrenkung. Heute habe ich den C-Akkord gelernt. Am G-Akkord biß ich mir allerdings schon die Zähne aus. Die Verbiegungen der Hand sind schier unerträglich. Darum halte ich es heute mal mit der Bibel (AT):
"Tue hinweg von mir das Geplärr deiner Lieder..."
Ach ja, mit Word kann ich auch nicht umgehen, und mit Excel auch nicht. Was ich dagegen liebe, ist Mathematik. Mal schauen, wie lange das anhält.
flashlink - 20. Sep, 23:15
Wir unterhielten uns heute im Untericht über die Familie an sich und welche Funktionen sie hat. Damit waren wir bei den Kindern und diskutierten über die Vor- und Nachteile des Einzelkinddaseins. Daß dies kein erstrebenswerter Zustand ist, wird wohl jeder einsehen. Daher sind die meisten (Ehe)paare bestrebt, es zu zwei Kindern zu bringen - d.h. kein Einzelkind, aber auch nicht mehr als unbedingt nötig.
Eine Mitschülerin hörte sich das alles ganz ruhig an und machte dann so eine Bemerkung nebenbei, die uns aufhorchen ließ. Sie wolle jedenfalls nicht, daß ihr Sohn (7 Jahre) als Einzelkind groß werde. "Ist denn noch ein Baby geplant?", wollte jemand wissen. "Geplant? Es ist schon etwas weiter...".
So haben wir also jetzt die erste Schwangere in der Klasse. Bei 25 Damen ist natürlich mit sowas zu rechnen. Wer weiß, wieviele sich noch anschließen.
Sie (die Schwangere) will jedenfalls ihre Ausbildung nicht unterbrechen, sondern zwischen zwei Schuljahren das Thema "erledigen", dann Kinderkrippe und weiter gehts. Hier bei uns hat jeder Kindergarten automatisch eine angeschlossene Krippe. Voll krass.
flashlink - 19. Sep, 22:13
Mein Verhalten hatte seit jeher eine gewisse arrogante Tendenz. Entweder wußte ich die Dinge schon, oder ich habe sie wesentlich schneller kapiert als alle anderen. Daraus ergab sich auch die belehrende Ader, die ich habe.
Jetzt kommt das natürlich wieder voll zum Tragen. Passend dazu greift die bei meiner Person stets gewohnte Unterschätzung von Seiten der Lehrer und Schüler. Wenn ich im Unterricht mit Krakeln (Malen) beschäftigt bin, meint der Lehrer, ich sei abwesend. Voll daneben.
Entsetzlich oft nehme ich Anstoß an den mangelnden didaktischen Fähigkeiten der Lehrer. Sei es Mathe, Englisch oder Politik: ich könnte die Dinge jeweils wesentlich besser erklären als die Lehrer. Das verleitet mich so manches Mal zum Einmischen in verfahrene Kisten von Unterrichtsversuchen.
Was das reine Wissen betrifft, kann ich nicht wirklich irgendwas lernen. Dazu ist das Niveau viel zu niedrig. Im Gegenteil, in mir kommt der Wunsch auf, mit gezielten Fragen die Lehrer aus der Reserve zu locken. Ich lasse nie erkennen, was ich wirklich alles weiß. Es gab schon verblüffende Offenbarungen bei diesem Spiel...
Schlecht läuft es, wenn ich in einer Gruppe mit anderen zusammenarbeiten soll. Sie haben so große Defizite beim Verständnis von Fachtexten, daß ich ihnen eigentlich pausenlos alles erklären müßte. Wenn dann noch Streberinnen dabei sind, werde ich leicht mißlaunig.
Aber trotzdem: es macht großen Spaß, die Themen zu durchdenken und ein bißchen zu provozieren.
flashlink - 19. Sep, 19:21
Erste positive Nachricht: ich kann mich bei der Gmünder Ersatzkasse (GEK) zum Studententarif von 58 Euro versichern. Das hatte ich eigentlich nicht erwartet, da ich dachte, das geht nur bis 30. Sehr schön.
Zweite positive Nachricht: beim zweiten Versuch hat es nun wohl geklappt mit dem Paraktikumsplatz in einer KiTa. Ich habe bereits mit der Chefin gesprochen, und sie ist völlig frei von Vorurteilen gegen männliche Singles. Dafür hat sie wieder andere Macken...aber wr hat das nicht.
Die Schuhle läuft immer besser, es gibt eigentlich keine langweilige Unterrichtsstunde, und meine freien Kapazitäten widme ich meiner Banknachbarin (was, wieso nicht??) und meinen Design-Studien im Hefter.
Letztens war das Wetter so genial, daß ich mit dem Fahrrad gefahren bin. Ich benutzte das Rennrad, das ich genau zum Schuhljahresbeginn von einem Bekannten geschenkt bekam. Das fand ich ja schon ziemlich kuhl. Ich leibe Rennräder, habe aber meines schon sehr lange abgegeben. Nun habe ich wieder eins, ganz oldschool-mäßig: Biopace-Kettenblätter, Schalthebel am Rahmen, vermutlich sogar Schlauchreifen. Aber es fährt ganz prima. Leider kommt man dann verschwitzt ins Klassenzimmer, das ist nicht so toll.
flashlink - 19. Sep, 01:11
Rundum
Neben uns allen stehen Menschen,
die unsere ausgestreckte Hand brauchen,
unsere bewußte Wahrnehmung.
Gleichzeitig ist nichts wichtiger für diese Menschen,
als ihren Weg ohne uns zu finden,
selbst ihr Schicksal in die Hand zu nehmen
und die Gestalt ihres Lebens
aus ihrem Durcheinander zu entwickeln.
Beides ist wahr, und weder das eine
noch das andere darf vergessen werden.
Auch du bist einer, der neben jemandem steht,
und gleichzeitig steht jemand neben dir.
Du bist der oder die mit der ausgestreckten Hand,
und gleichzeitig streckt jemand dir die Hand entgegen.
Es gibt keinen Heiler,
der nicht selbst der Heilung bedarf.
Und jede, die geheilt wird, heilt auch dabei.
Leben wirkt immer durch eine Rundumberührung
aller dreihundertsechzig Grade des Kreises.
(Ulrich Schaffer)
Ein Text, der perfekt auf unsere Beziehung paßt, so wie ich sie erlebe. Seltsam, welche Zufälle das Leben so zustandebringt. Irgendwie finden sich doch immer wieder die Menschen, die zusammengehören, weil sie aufeinander angewiesen sind.
flashlink - 17. Sep, 21:34
Da hat doch die Englisch-Lehrerin die freche Idee gehabt, unsere Englisch-Doppelstunde (fürs Fach-Abi) in der Turnhalle (!) zu einem größeren Leistungstest zu nutzen. Und als dann einige Schüler Vokabel-Erklärungen verlangten, sagte sie, da könne sie nichts machen. Oder so.
Proteststurm!
Klassensprecher- Aufruhr!
Dabei war der Test pipi-einfach - für jeden, der in der Schuhle halbwegs im Englischunterricht dringesessen hat. Echt keine Hürde. Aber da bisher noch fast jeder meint, das Fachabi machen zu müssen (obwohl viele eben nicht die Voraussetzungen haben), wird halt erstmal auf Protest gemacht. Die Lehrerin hat bereits bekundet, daß sie nicht gewillt ist, das Niveau herunterzuschrauben, da es sich ja um Abitur-Niveau handeln soll.
Ich selbst gab nach der Hälfte der Zeit ab und wurde hinterher gefragt, ob ich jetzt auch aufgegeben hätte - weil ich mitten in der LK abhaue... *kicher*
Bin gespannt, ob man die mutige Lehrerin in die Knie zwingt. Dann wäre der Englisch-Unterricht für mich überflüssig, da ich das eh schon alles "drauf hab". Aber das würde mich nicht stören - die Lehrerin ist ein Wesen "wie von einem anderen Stern".
*hehe*
flashlink - 16. Sep, 23:44