Aktuelle Kommentare

abnormal eher nicht
Ich habe jetzt seit 6 monaten eine freundin und bin...
lse (Gast) - 7. Aug, 19:02
zdNLIZtC
Poňatie neze1visle9ho spf4sobu života človek so zdravotnfdm...
Sahib (Gast) - 6. Jun, 16:14
Was definiert eine Vaterrolle?...
Was definiert eine Vaterrolle? Der Kerl der bis halb...
Enat (Gast) - 5. Mai, 11:49
Hi,
ich war damals 36, das ist natürlich schonmal das Doppelte...
flashlink - 11. Apr, 22:58
Hi
Vielen Dank für deinen blog. Ich lese schon länger...
martina (Gast) - 11. Apr, 16:11
Typ! Zum Loser wirst...
Typ! Zum Loser wirst du nicht, weil du hinfällst. Zum...
Dr.No (Gast) - 25. Mär, 21:58
So zeigt sich erneut,...
So zeigt sich erneut, wir sind geistesverwandt. Na...
flashlink - 25. Jan, 11:05
Das kenne ich zu gut!...
Das kenne ich zu gut! Wenn es um aus Legosteinen gebaute...
logan (Gast) - 24. Jan, 22:14

Fakten und Berichte

Samstag, 8. Dezember 2007

Ich bin noch da!

Obs auch keiner liest: ich schreibe weiter. Eigentlich darf ich über meine derzeitige Tätigkeit gar nichts preisgeben, denn das ist alles geheim.

Man sagte mir: "Nichts darf nach außen dringen" - wenn das mal nicht drauf hindeutet, daß da dunkle Machenschaften im Gange sind...

Und dabei arbeite ich bloß in einer KiTa, einer Kindertagesstätte. Dort ist von 1,5-jährigen bis zu 10jährigen alles vertreten. Die erste Woche meines Praktikums ist bereits vorbei. Schon am zweiten Tag hatte ich mich mit starker Erkältung bzw. grippalem Infekt angesteckt. Das Husten und Schniefen der Kinder nimmt eh kein Ende.

Sachen erlebt man da - ach Mensch, wenn's nicht geheim wäre...! Die Kinder sind aber schon sehr cool. Ich kriege sie gar nicht mehr aus meinen Gedanken raus, weil sie alle so einzigartig sind. Und wenn man den ganzen Tag mit ihnen zugange ist, ihnen beim Anziehen, Ausziehen, Pullern, Waschen, Essen, Schlafen und Spielen ständig beistehen muß, dann prägt sich das ein.

Die Damen Erzieherinnen sind mir allerdings bisher noch nicht so angenehm. Ich fürchte, ich wirke auch nicht so aufgeschlossen, wie es sein müßte. Da gibt's wohl auch Probleme durch meine Rolle als "männlicher Störenfried"...

Aber eins weiß ich: mit meiner Kinderbetreuungskompetenz habe ich sie alle beeindruckt!!

Mittwoch, 21. November 2007

Praktikum ante portas

Es ist unheimlich viel passiert, und ich komme nicht zum Schreiben. Schade - aber was solls.

Die Klasse hat sich gespalten - in drei Fraktionen: die "gegen-mich"-Fraktion, die "für-mich"-Fraktion und die "indifferent"-Fraktion. Interessanter gruppendynamischer Prozeß, man sagt auch "Machtkampf-/Orientierungsphase" dazu. ;)

Als mobbing-gestählter Ex-Leiharbeiter werden sich die Damen aber gewaltig an mir verheben...leider ist sowieso bald Praktikum. Ich hätte ihnen gerne noch meine Krallen gezeigt...

Im Kita-Praktikum regiert dann der "Sächsische Bildungsplan" - ein absolut praxisfremdes Konstrukt, gut gemeint, aber in 2 Jahren redet keiner mehr davon. Jetzt allerdings fliegen die Schlagwörter nur so durch die Gegend:
  • "neues Bild vom Kind"
  • "Kind als "Akteur seiner selbst"
  • Reflexion
  • Beobachtung
  • Dokumentation
  • gender mainstreaming
  • Konstruktivismus
Die "Angebote" (also die Beschäftigung mit den Kindern) werden von uns in schriftlicher Form in nahezu wissenschaftlicher Ausführlichkeit verlangt, eine absurde Übertreibung, mit der man wohl die Kindergärtnerinnen auf "Qualität" trimmen will. Ich behaupte aber, daß diese eh nicht verstehen, was sie an Fachtermini da absondern, und daß es im Endeffekt sowieso nur auf den pädagogischen Instinkt der Damen ankommt. Wer den nicht hat, dem helfen auch die ganzen hochgestochenen Schriftstücke nichts.

Ich muß auch zugeben, daß ich mich vor dem wiederum neuen Kollegenkreis fürchte, zumal das alles Frauen sind. Da wird es erhebliche Verwerfungen und Unsicherheiten im Umgang mit mir geben. Parole:

"Augen zu und durch!"

Am 3. Dezember gehts los.

Samstag, 13. Oktober 2007

Ferien sind fein

Die Arbeit habe ich mir nach genau zwei qualvollen Tagen wieder vom Hals geschafft, mittels Krankenschein. Gerade eben fand ich die Beschreibung für den Diagnoseschlüssel, auf dem KS stand Z73 V.

Diese Diagnose war aber ganz bestimmt nicht ernst gemeint von der Frau Doktor! Ich zitiere:

=>Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung

Inkl.: Akzentuierung von Persönlichkeitszügen
  • Ausgebranntsein [Burn out]
  • Einschränkung von Aktivitäten durch Behinderung
  • Zustand der totalen Erschöpfung
  • Körperliche oder psychische Belastung o.n.A.
  • Mangel an Entspannung oder Freizeit
  • Sozialer Rollenkonflikt, anderenorts nicht klassifiziert
  • Stress, anderenorts nicht klassifiziert
  • Unzulängliche soziale Fähigkeiten, anderenorts nicht
    klassifiziert
Da staunt der Fachmann, und der Laie wundert sich. Eigentlich hatte ich nur einen schweren Gripperückfall, weil ich mich nicht auskurierte und beim Sport voll überlastete. Aber egal, Hauptsache Schein.

Ich lag eigentlich dauernd auf dem Sofa, hab Radio und CDs gehört und sonst nix gemacht. Beim Lesen sind mir nach ner halben Stunde schon die Buchstaben vor den Augen verschwommen. Voll die Müdigkeit und Schlappheit.

Trotzdem hab ich "Das Eva-Prinzip" und "Das Prinzip Arche Noah" komplett durchgelesen, mit wachsender Begeisterung. In Sachen Eva Herman bin ich jetzt also Fachmann. Daraus werden noch diverse Texte entstehen, aber im Faaanblogg.

Meine linken Fingerkuppen sind absolut gefühllos geworden, da ich täglich ein wenig die gängigsten Gitarrengriffe übe. Es macht ziemlichen Spaß, weil es danch aussieht, als könnte man das Instrument wirklich spielen!!

Mit den Finanzen müßte ich auch wieder mal befassen, keine Ahnung, wieviel noch auf dem Konto ist. Mit dem Zusatzverdienst läuft es ja eher mies, ob ich next week noch mal arbeite, weiß ich nicht. kommt auf den kontostand an - aber Bock habe ich absolut keinen drauf. Lieber bei nem Freund einen Schuppen bauen.

Montag, 8. Oktober 2007

Das tut weh!

Am letzten Tag vor den Herbstferien (also letzten Freitag) hatten wir wie üblich Sport und durften unserer Lehrerin was vortanzen. *schritt-schritt-wech-sel-schritt* :)
Ich hab ne Eins bekommen, tja, ich werde noch zum Tänzer hier. Hinterher spielten wir Völkerball, etwas, das ich seit der Realschuhle (POS auf DDR-deutsch) nicht mehr getan hatte. Die jungen Hühner hatten viel Spaß daran, und unsere große und schlaksige Klassensprecherin war die beste von allen. Als sie allein im Feld die Ehre ihrer Mannschaft retten wollte, gab es allerdings ein schmerzhaftes Ereignis:

Ball abgekriegt - umgefallen - wir jubeln - sie schreit - hält sich das Bein - im nächsten Moment sind alle um sie rum - sie weint vor Schmerz - ihre Freundin weint gleich mit - und die Spekulationen gehen ab wie Schmidts Katze.

Etwas übereifrig wurde die Rettung angerufen, auf die man dann 30 min wartete - sie war zur falschen Adresse gefahren. Die Verunfallte blieb mitten in der Turnhalle liegen, statt mal behutsam das Parkett zu verlassen. Sie wurde aber dann doch ins KH gefahren und untersucht, kehrte dann mit zwei Krücken und Fußmanschette zurück - Bänderdehnung. Sie war über die eigenen Füße gestolpert, und da sie bereits früher mal sowas hatte, ging es umso schneller.

Nun wird sie wohl das Ferienprogramm etwas umstellen müssen...dei Arme. Sie ist nämlich ein echt guter Kerl, finde ich. Fazit wieder einmal: Sport ist sowas wie Mord oder zumindest Körperverletzung...!

Dienstag, 2. Oktober 2007

Live gebloggt aus dem Unterricht

Na ja, live war es zumindest, als ich es aufs Papier schrieb. Einen Tag vor dem Nationalfeiertag habe ich mir einige Notizen gemacht, was sich in unserer Klasse so abspielt...

- Lehrerin erzählt stundenlang, wie unsere Parxisnote sich zusammensetzt und was wir alles wissen müssen, wenn wir ins Praktikum gehen (leider kommt kein einziger Lehrer auf die Idee, uns dieses Wissen zu vermitteln!)

- Lehrer erzählt stundenlang über "Bausteine eines gesunden Lebensstils"
- 50% der Schülerinnen haben sich an ihren MP3-Player o.ä. angestöpselt
- eine Schülerin löst Kreuzworträtsel
- eine andere Schülerin hat sich Extra-Aufgaben mitgebracht: sie übersetzt einen Text nach dem anderen von der Paddy-Kelly-CD ins Deutsche
- das Interesse der Schüler am Unterricht liegt nahezu bei null, reines Monologisieren des Lehrers

- die Rektorin platzt in den Unterricht und gibt eine Versammlung der Klassensprecher bekannt
- nach ängstlichen Mutmaßungen über die drohenden Katastrophen stellt sich heraus, daß nunmehr das absolute Rauchverbot im gesamten Schuhlgelände über die Schüler hereinbricht
- damit ist der Kreis zum Thema "gesunder Lebensstil" geschlossen, der Protest der schüler läßt die Schuhle erzittern

- der Lehrer hält wieder mal eine "Vorrede", eine von bereits viel zu vielen, völlig überflüssig, es soll wohl um den sächsischen Bildungsplan gehen
- soeben platzt die Direktorin erneut rein und hält uns den kompletten Vortrag über das Rauchverbot, den wir schon vom Klassensprecher gehört hatten, nochmal
- sie appelliert an das Gewissen der rauchenden Damen, sich im Interesse ihrer Zukunft das Rauchen abzugewöhnen
- wir unterschreiben alle auf einer Liste die erhaltene Belehrung

- ich bringe den Vorschlag, ein Projekt "Raucherentwöhnung" in der Klase zu starten
- der Protest ist so massiv, daß ich die vermeintlich "gute" Idee umgehend beerdige und mich frage, wie dumm ein Mensch eigentlich sein kann (ich!)

Fazit:

Eine Erzieherausbildung ist ohne Rauchen so gut wie unmöglich. Eine funktionierende Wirtschaft wird es ohne das Zigarettenrauchen ebenfalls nie geben. Amen.

Freitag, 28. September 2007

Zu ehrgeizig

1. und 2. Stunde: Englisch, total langweilig. Dann Sport, Tanzschritte üben, auch langweilig. Danach Fußball. Der Ball liegt immer schon in der Halle bereit, denn neben uns zwei Herren in der Klasse gibt es auch mindestens fünf fußballspielende Frauen. Wir spielten drei gegen drei, auch die Lehrerin spielte mit. Cool.

Nur, daß ich eigentlich noch in der Rekonvaleszenzphase bin und mich überhaupt nicht anstrengen sollte. Unter den jungen Damen konnte ich mich allerdings absolut nicht bremsen und stand am Ende kurz vor dem Kollaps. Mit dem verschwitzten Körper ins Klassenzimmer wäre auch völlig unmöglich gewesen - also beschloß ich, lieber heimzufahren. Ich könnte wetten, ich habe nichts verpaßt.

Immerhin gewann ich die Erkenntnis, daß meine gerissene Achillessehen wieder ganz ist und sogar einige Strapazen aushält. Es fiel gar nicht groß ins Gewicht, daß die rechte Wade noch untrainiert ist. Aber gut - waren ja auch nur Frauen als Gegner(innen)! *g*

Dienstag, 25. September 2007

Musikalisches Wunderkind

Die Fingerspitzen meiner linken Hand sind taub. Manche(r) kennt vielleicht das Symptom - es deutet darauf hin, daß man exzessiv mit der linken Hand auf dünnen Drähten herumdrückt...

Ich habe es bisher für unmöglich gehalten, mit meinen kurzen Fingern die krampfauslösenden Verrenkungen zu machen, die man zur Erzeugung der Gitarrenakkorde hinkriegen muß. Gitarre war als Instrument bei mir unter "unspielbar" abgelegt! (Man sollte ja einschätzen können, was man kann und was nicht).

Aber es gilt auch der Spruch: "Watt mutt, datt mutt." Ich mache immer wieder die Erfahrung, daß scheinbar unmögliche Dinge eben doch möglich sind, wenn es denn wirklich sein muß. Und jetzt trifft das bei mir aufs Gitarrespielen zu: es gehört unabdingbar zur Ausbildung als Erzieher! Da muß ich jetzt also durch...

Gestern kaufte ich mir einen Satz Saiten für die geliehene Konzertgitarre und zog sie auf (ohne Anleitung!). Heute überprüfte ich die Stimmung (ja, das kann ich schon!) und fing an zu üben. Eine erste Unterrichtsstunde hatten wir ja schon, die einfachsten Griffe (a-Moll, E-Dur, D-Moll) wußte ich sowieso. Und Zeit habe ich auch gerade, ergo: was solls.

Ich bin verblüfft und ergGRIFFen - es geht. Man kann es tatsächlich lernen, seine Finger in unmenschliche Zustände zu bringen und dabei noch zu lächeln. Damit dürfte der Weg zum Gitarrenvirtuosen geebnet sein....! Nein, ich will mal die Arroganz etwas zurückschrauben, zu mehr als einfacher Liedbegleitung wird es nicht kommen. Aber es macht Fun! (bis auf das kribbelnde Gefühl in den Fingerkuppen...)

Eine sehr nützliche Online-Einführung inkl. Griffen und Erläuterungen findet ihr hier:

Gitarren-Schuhle

Donnerstag, 20. September 2007

Beruhigend

Ich mache zur Zeit einige Erfahrungen, die mir zeigen, daß ich nicht alles schon kann. Da wäre zB die heutige Aufgabe im Musikunterricht. Wir hatten ein Begrüßungslied gelernt und sollten uns dazu für Kindergartenkinder geeignete Bewegungen ausdenken. Jeweils zwei vereinten ihre Kreativität und entwickelten lustige "Choreografien." Es fühlte sich komisch an, unter den jungen Damen diese Gestik aufzuführen...

Dem Gitarre-Lernen konnte ich heute auch nicht mehr ausweichen. Das Instrument ist nie in meinem Fokus gewesen, die Griffe bedeuten für meine Hand eine unmögliche Verrenkung. Heute habe ich den C-Akkord gelernt. Am G-Akkord biß ich mir allerdings schon die Zähne aus. Die Verbiegungen der Hand sind schier unerträglich. Darum halte ich es heute mal mit der Bibel (AT):

"Tue hinweg von mir das Geplärr deiner Lieder..."

Ach ja, mit Word kann ich auch nicht umgehen, und mit Excel auch nicht. Was ich dagegen liebe, ist Mathematik. Mal schauen, wie lange das anhält.

Mittwoch, 19. September 2007

Geheimnis gelüftet

Wir unterhielten uns heute im Untericht über die Familie an sich und welche Funktionen sie hat. Damit waren wir bei den Kindern und diskutierten über die Vor- und Nachteile des Einzelkinddaseins. Daß dies kein erstrebenswerter Zustand ist, wird wohl jeder einsehen. Daher sind die meisten (Ehe)paare bestrebt, es zu zwei Kindern zu bringen - d.h. kein Einzelkind, aber auch nicht mehr als unbedingt nötig.

Eine Mitschülerin hörte sich das alles ganz ruhig an und machte dann so eine Bemerkung nebenbei, die uns aufhorchen ließ. Sie wolle jedenfalls nicht, daß ihr Sohn (7 Jahre) als Einzelkind groß werde. "Ist denn noch ein Baby geplant?", wollte jemand wissen. "Geplant? Es ist schon etwas weiter...".

So haben wir also jetzt die erste Schwangere in der Klasse. Bei 25 Damen ist natürlich mit sowas zu rechnen. Wer weiß, wieviele sich noch anschließen.

Sie (die Schwangere) will jedenfalls ihre Ausbildung nicht unterbrechen, sondern zwischen zwei Schuljahren das Thema "erledigen", dann Kinderkrippe und weiter gehts. Hier bei uns hat jeder Kindergarten automatisch eine angeschlossene Krippe. Voll krass.

Gute Nachrichten

Erste positive Nachricht: ich kann mich bei der Gmünder Ersatzkasse (GEK) zum Studententarif von 58 Euro versichern. Das hatte ich eigentlich nicht erwartet, da ich dachte, das geht nur bis 30. Sehr schön.

Zweite positive Nachricht: beim zweiten Versuch hat es nun wohl geklappt mit dem Paraktikumsplatz in einer KiTa. Ich habe bereits mit der Chefin gesprochen, und sie ist völlig frei von Vorurteilen gegen männliche Singles. Dafür hat sie wieder andere Macken...aber wr hat das nicht.

Die Schuhle läuft immer besser, es gibt eigentlich keine langweilige Unterrichtsstunde, und meine freien Kapazitäten widme ich meiner Banknachbarin (was, wieso nicht??) und meinen Design-Studien im Hefter.

Letztens war das Wetter so genial, daß ich mit dem Fahrrad gefahren bin. Ich benutzte das Rennrad, das ich genau zum Schuhljahresbeginn von einem Bekannten geschenkt bekam. Das fand ich ja schon ziemlich kuhl. Ich leibe Rennräder, habe aber meines schon sehr lange abgegeben. Nun habe ich wieder eins, ganz oldschool-mäßig: Biopace-Kettenblätter, Schalthebel am Rahmen, vermutlich sogar Schlauchreifen. Aber es fährt ganz prima. Leider kommt man dann verschwitzt ins Klassenzimmer, das ist nicht so toll.
logo

Heute wird es was! Und wie!

Was in einer kuhlen Schuhle abgeht

Suche

 

Status

Online seit 6439 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 7. Aug, 19:02

Credits

RSS Box


About This
ARGE-Maßnahme
Ärger, Zoff, Konflikte
Erziehungsfragen
Fakten und Berichte
Finanzlage
Funny Things
Nabelschau, Reflexion
Stimmungslage
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren