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Fakten und Berichte

Montag, 8. September 2008

Übermüde

Ich krieg es nicht hin, rechtzeitig ins Bett zu gehen. das bedeute: kurze Nächte, mühevolles Aufstehen, absolute geistige Abwesenheit im Unterricht.

Das ist aber auch echt nicht mal schlimm. hab alles schonmal gehört - und es ist von tödlicher Banalität!!!

Hatte heute ein Buch über Neurophysiologie, Lernprozesse und Neuronen als Lektüre zur Verfügung, von einer netten kollegin mitgebracht. manfred Spitzer, eine Koryphäe, hat da sehr interesante Forschungen gemacht und Ergebnisse beschrieben.

*hier müßten diese jetzt angerissen werden*

Auf jeden Fall ist es dem effektiven Lernen total abträglich, wenn man zuwenig schläft. Da kommt man nie auf einen grünen Zweig.

Sonntag, 7. September 2008

Zweite Woche beendet

Bei flotter Musik von Donald Fagen läßt sichs fein Bilanz ziehen. Das Beste ist: ich hab ohne weiteres im ersten angefragten Kiga eine Praktikumsstelle bekommen.

Das Schlechteste ist: meine Vor-Angst lähmt mich bereits jetzt, obwohls in der Schuhle wieder kuhl ist. Trotzdem stehe ich ständig unter Strom, negativem Streß und Angst. Das bedeutet nichts Gutes. Betablocker oder sowas wären das Mittel der Wahl. Angstlöser, was weiß ich.

Man lernt sich nun langsam näher kennen in der Klasse. Noch immer werde ich als Klassensprecher vorgeschlagen - obwohl ich doch total ungeeignet dafür bin. Am Freitag habe ich die letzten drei Stunden geschwänzt (Wahlpflichtfach - Tanzen, Musik). Arme Frau Ritter. Arme Ritter, sozusagen.

Ich habe nun den totalen Vergleich: was machen die Lehrer in diesem Jahr anders als im letzten? Und es gibt tatsächlich welche, die ihre Vorbereitung überarbeitet haben. Aber es gibt auch welche, die haargenau das Gleiche loslassen wie vordem.

Es gibt mehrere Lehrer, deren Inhalte sich völlig decken, obwohl sie verschiedene Lernfelder beackern. Wieder mal pure Zeitverschwendung.

Habe heute mein Auto auf Vordermann gebracht, nächste Woche wollen zwei der jungen Hüpfer bei mir mitfahren. Vorher hatte ich mehrere Ladungen Holz aus dem Wald (selbst dort gesammelt und zerlegt) damit transportiert. Wozu hat man denn ein Auto (Rover 416)?!

Montag, 1. September 2008

Praktikum klargemacht

Nach mageren 5 Stunden Schlaf war ich heute echt müde, habe in der Schuhle nichts gerissen (weil es da auch nichts zu reißen gibt, nur zum Aufreißen ^^) und bin halb zwölf abgehauen.

Nach kurzer Computer-Session, draußen regnete es in Strömen, fuhr ich die wenigen Kilometer in den Nachbarort bis zum Kindergarten und versuchte mein Herzklopfen zu bezwingen. Ging ganz gut.

Erster Eindruck: sieht toll aus. Ganz frisch saniert und aufgemotzt, das Objekt. An Geldmangel scheinen die hiesigen Kitas alle nicht zu leiden, da ist überall ordentlich investiert worden.

Die Leiterin (kaum älter als ich) fragte mich nicht, wie alt ich denn wäre - erste Hürde schon mal genommen. Sie war sehr nett und freundlich, und außerdem hatte sie eine männliche Teilzeitkraft angestellt. Zehn fette Pluspunkte. Sie fragte mich nur ein bißchen über die Praktikumsmodalitäten unserer Schuhle aus, zu mir stellte sie kaum ne Frage. Glücklicherweise. Ruckzuck hatte sie die Vereinbarung unterschrieben und zeigte mir noch ein bißchen den Kindergarten, während die Kids Mittagsschlaf hielten.

Hat alles echt überzeugt. Ich habe ein gutes Gefühl, vorerst. Wenn das Praktikum näherrückt, werde ich aber garantiert wieder von Phobien befallen, so daß ich bereits den Plan gefaßt habe, dem mit Hilfe von Pillen entgegenzuwirken. Wird nur nicht so leicht, den Arzt dazu rumzukriegen. Das wirksame Zeug, wie Tavor und Tafil, das rücken die nicht gerne raus. Nachvollziehbar, klar.

Mein Gott, wie spannend

Erzähl ich doch heute in der Klasse, daß ich dann zum Vorstellungsgespräch wegen des Praktikums fahre. Fragen mich doch dann tatsächlich zwei Mitschülerinnen, was ich denn in meinem ersten Praktikum falsch gemacht hätte (habs nach 3 Wochen abgebrochen)!!

Es stellte sich raus, daß sie in genau dem Kindergarten waren, wo ich damals Praktikant war und spektakulär gescheitert bin. Die zwei erfuhren, daß man auf mich extrem schlecht zu sprechen ist - also mußte ich ja irgendwie Mist gemacht haben.

Habe ich aber nicht (außer, daß ich gegangen bin). Die Chefin meinte, sie wolle darüber nicht reden, damit man unvoreingenommen an das Praktikum gehen könne. Natürlich muß sie damit rechnen, daß dann zumindest ich die Karten auf den Tisch lege und meinen Mitschülerinnen den Kindergarten schlechtmache.

Aber das tue ich nicht.

Es ist schon ok so, wenn sie selbst ihre Erfahrungen sammeln. Nicht ausgeschlossen, daß es ihnen ja prima dort gefällt. Auf jeden Fall bin ich heiß drauf, von ihnen mit Klatsch und Tratsch versorgt zu werden!

Sehe gerade, daß ich zum damaligen Praktikum kaum was geschrieben habe. Kein Wunder, mir gings ja auch äußerst beschissen. Ich hab extrem drunter gelitten, fühlte mich ausgegrenzt und runtergedrückt. Es ging dann einfach nicht mehr. Und jetzt fahre ich wieder in so eine Einrichtung. Schiet, hab ich ein Muffensausen.

Dienstag, 26. August 2008

Die Aufnahmefeier an der BFS 2008

Zweimal bekam ich die Einladung zur Aufnahmefeier für die Erstklässler, die dieses Schuljahr neu anfangen mit einer Ausbildung zum Sozialassi oder zur Erzieherin bzw. Erzieher. (Die Vorgeschichte steht im letzten Posting).

Man glaubt nicht, wie doof man sich vorkommt, wenn man nach Absolvierung eines Schuhljahres erneut in die Turnhalle marschiert, erneut den dekorierten Saal mit Bühne sieht und an das vorige Mal zurückdenkt. Damals stand ich oben auf der Empore, weil ich zu spät kam. Ich fühlte mich total fremd und seltsam, wie in einer Zeitmaschine.

Das war diesmal schon anders, denn mir war alles vertraut. Von oben begrüßten mich vier Ex-Klassenkameradinnen, und die Ex-Klassenlehrerin kam auch vorbei und wollte gleich noch einen Stoß ihrer "Originalkopien" von mir haben. (Leider entsorgt, das Zeug).

Die Erz05 - Klassen stellten ein recht nettes Programm auf die Beine. Nichts Extremes, sondern ganz im machbaren Rahmen. Ein bisserl Schulsketch, ein schöner Tanz (siehe Faaanblogg!), ein umgedichtetes Lied, ein bisserl Beamer, eine kurze Rede der Direktorin, dann die Lehrervorstellung.

Blick auf die Bühne

Schulanfang Bühnenbild

Unsere gute Frau Ritter (Sportlehrerin, drei Kinder) kam wieder mit offenem Haar, das ihr bis zum Popo reicht und ein Raunen auslöste. Glanzvoll! Aber auch Frau Haude geht als Model durch, obwohl sie nur Englisch lehrt. Hach ja. Wenn nur nicht wieder die Häfte der Fächer bei Frau Neubert wäre. Unerträglich, diese Frau. Möge sie es nie lesen.

Ich hätte ja gerne ordentliche Fotos gemacht, aber mein geliehenes Digi-Knipsding ist dazu nicht fähig. Wenn es nicht richtig hell ist, kommt er nicht mehr klar (ohne Stativ). Gerade mal das obige Foto ist einigermaßen erkennbar geworden.

Immerhin kann das Ding (von Rollei) auch Audio mitschneiden, und als Beispiel bringe ich hier ein Stück des umgedichteten "Hänsel-und-Gretel"-Liedes, was einige Mädels sehr süß vortrugen. Einfach draufklicken, speilt über Quicktime ab.

Haensel-und-Gretel (wav, 204 KB)

Ich werde diese Datei plus zwei andere Bilder noch auf dem Faaanblogg hochladen, damit ihr was davon habt (und ich dahin verlinken kann). Viel Spaß!

Dienstag, 3. Juni 2008

Nächstes Praktikum

Mitten in den ausbrechenden Sommer und die anbrechende EM fällt mein zweites Praktikum. Diesmal dient es nur zum Schnuppern ("oh, es reicht gut...") bzw. zum Orientieren ("wo gehts denn hier nach Norden"). Ich habe mit einer sehr kurzfristigen Email gleich Erfolg erzielt und darf zwei Wochen in einer "Jugendbegegnungsstätte" des Blauen Kreuzes mitwirken.

Ich finde es gut, ausschlafen zu können, aber sehr schlecht, daß der restliche Tag dann mit dem Praktikum ausgebucht ist (14.00 bis 21.30). Das heißt, ich kann weder radeln noch abends gemütlich schwimmen gehen, was eigentlich unabdingbar zum Sommer dazugehört.

Im Jugendclub wird es u.a. eine großes "Fest der Vielfalt" (na klar, da gibts Fördermittel "gegen rechts") stattfinden, ein Fußballturnier anläßlich der EM und die Übertragung des Eröffnungsspiels mit dem Beamer. Was ich sonst noch so zu tun kriege, weiß ich noch nicht. Am besten wäre es, ich könnte jeden tag Tennis spielen, die haben da einen coolen Platz gleich mit dabei.

Bin schon wieder zu spät mit dem Schlafen. So ein Mist.

Donnerstag, 29. Mai 2008

Küchenhexen

Komme gerade aus der Schuhle, wo wir zuletzt 3 Stunden Kochunterricht hatten. Insgesamt sollen es sechsmal drei Stunden werden, in denen wir uns selbst was kochen dürfen, sollen und müssen. Die werten Mitschülerinnen haben vorher übelst gestöhnt und ihren Abscheu bekundet.

Als aber der erste Küchentag kam, alle Teams organisiert waren und ihre Rezepte vorliegen hatten - welch ein Umschwung setzte da ein. Jeder bemühte sich nach Kräften, die benötigten Zutaten und Töpfe heranzuschaffen und sich nützlich zu machen. Leute, die normalerweise kein Wort miteinander sprechen, zeigten sich kontaktfreudig und zuvorkommend. Hilfsbereitschaft wurde allenthalben beobachtet.

Die Stimmung war keineswegs so genervt und abgetörnt, wie es vorher vermutet werden mußte, im Gegenteil: alle hatten gute Laune. Die Zeit verflog im Nu, was bei straffer Tätigkeit auch logisch ist. Überhaupt kein Vergleich mit den fast immer total öden und endlos zähen Unterrichtsstunden.

Fazit: Gemeinsames Kochen hat jede Menge positiver Effekte auf eine Gruppe, wirkt gemeinschaftsfördernd und macht Laune. Sekundärtugenden werden sichtbar und heben die Stimmung. Es gibt nichts Besseres als sowas.

P.S.: Einziger Minuspunkt nach dem ersten Mal - einigen Mädels war leicht übel, denn es gab Eierkuchen (Plinsen), Milchreis und Griesbrei, und da haben einige einfach zuviel Süßes verzehrt.

Donnerstag, 8. Mai 2008

Zwei Bilder und etwas Text dazu

Selbst gebastelte Modelle von idealen KiTas

Sehr viel Zeit ist seit dem letzten Eintrag vergangen. Unsere Aufführung des "Dirty-Dancing"-Projektes ist längst über die Bühne, und obwohl ich vorher keinen Pfifferling drauf gab, daß es was wird: es wurde was. Getreu dem Motto: "Heute wird es was!" hatten sich alle wieder zusammengerauft und fühlten sogar eine gewisse innere Verbundenheit. Die letzte Szene wurde spontan zur Tanzeinladung an die Zuschauer (der andere Teil unserer Klasse)genutzt, und so sah ich dann eine wogende Menge fröhlich tanzender Mädchen vor mir.

Ich selbst bequemte mich nicht zum Aufstehen, das Tanzen ist echt nicht mein Ding. Jedenfalls hatten sich dann alle ganz doll lieb und freuten sich, gemeinsam etwas geleistet zu haben. Ein Effekt, der mich immer wieder fasziniert.

Zu meinem Entsetzen erfuhr ich, daß am darauffolgenden Tag nochmal Schuhle war, womit ich nicht gerechnet hatte. Es ergab sich, daß ich diesen Tag einfach schwänzte. Ich bin da echt skrupellos geworden, shame on me. Als Vorbild für zu Erziehende tauge ich demnach ganz und gar nicht.

Unser junger und sehr schnuckliger (sagen die Mädchen) Kunstlehrer sorgt dafür, daß ständig neue Bastelobjekte das Schulhasu verstopfen. Je mehr er uns basteln läßt, desto weniger hat er selbst zu tun. Der Job dürfte sowieso für ihn ein Sechser im Lotto sein: kaum Unterrichtsvorbereitung, keine Arbeiten korrigieren, ständig unter jungen Mädels, die ihn anhimmeln, die ihn um Hilfe bitten, die er belabern und nach Kaffee schicken kann - der Knabe ist im Paradies gelandet.

Hier hab ich noch zwei Fotos aus dem Schulhaus mit diversen Bastelsachen: Masken und Architekturmodelle von KiTas. Sehr aufwendig, das letztere.

Ach ja: der Grund, warum ich nichts weiter schrieb: wir holen gerade unsere Winterferien nach, die durch das Praktikum ausgefallen sond. Na gut, für mich nicht. ;)

Nix beschreibung

Montag, 21. April 2008

Diesmal überfordert

Mit Mathe hatte ich bisher noch keine Probleme. Es ist mein liebstes Fach hier an der Schule, weil es im Gegensatz zu allen anderen auf Logik und klaren Begriffen basiert. Wer denken kann, kann auch Mathe verstehen.

Jetzt sind wir gerade bei Ableitungsregeln von Funktionen. Der Lehrer hat uns eine schöne HA gegeben, wo wir von verketteten Funktionen Ableitungen bilden sollen. Ich saß gestern davor, ohne daß ich irgendeine Idee hatte. Gab es nach kurzer Zeit auf, diese f(g(x)) und ähnlichen Scherze auseinanderzuklamüsern. Es ging einfach nicht.

Das wurmt mich ein wenig, aber nicht so sehr wie die Mahnung mit Androhung der Vollstreckung, die von der GEZ kam. Habe zwar wegen BaföG-Bezug die Befreiung beantragt, mußte aber heute feststellen, daß die bei "Meister-BaföG" nicht gewährt wird.

Dabei habe ich höhere Ausgaben als ein normaler Student. Die sind doch völlig bekloppt. Die GEZ ist mein Feind und bekommt nix von mir.

Mittwoch, 9. April 2008

Positiver Tag

Trotz erneut nur weniger (nämlich 4) Stunden Schlaf war heute einer der angenehmeren Schuhltage. Das lag an mehreren Faktoren.
  1. Ich hatte ein Buch mit, das ich in jeder langweiligen Minute zur hand nam und damit der Langeweile entging. Titel: "Erziehungsbasis: Partnerschaft.", ein Erziehungsbuch mit (damals, 1975) recht neuartigen Ansätzen, aber auch (aus heutuger Sicht) vielen wunderbar traditionellen und schlicht menschlichen Ansichten vom Leben und von Sittlichkeit/Moral.
  2. Es wollte wieder jemand seine Digicam an den Fernseher anschließen, hatte aber kein passendes Kabel. Das gab mir die Chance, kurz nach Hause zu fahren, um ein solches Klinke/Dreifach-Cynch-Kabel zu besorgen. War eine sehr wilkommene Unterbrechung - wenn auch am Ende erfolglos, da ich auch kein solches Kabel hatte *gg*.
  3. Unsere netten Kollegen von der Parallelklasse hatten sich anläßlich des Tages der offenen Tür ein Projekt einfallen lassen: ein Tastsinneszimmer. Dazu jetzt noch eine Beschreibung.
Ein leergeräumter und verdunkelter Klassenraum war als "Sinnesparcours" eingerichtet, man hatte sich vorher seiner Schuhe und Socken zu entledigen, eine blickdichte Brille aufzusetzen und die Verwandlung in einen Blinden zu vollziehen. Natürlich gab es auch einen Taststock dazu. So ausgestattet folgte man der verführerisch lockenden Stimme einer jungen Dame und sollte sich durch das Zimmer tasten.

Es war nicht einfach, eine Stufe hochzusteigen und über dicke Schaumgummimatten zu wanken, aber man wurde ja "begleitet". Unterwegs waren dann wechselnde Fußbodenbeläge (Styropor, Heu, Steine, Sand) zu erleben, auch Tastbereiche an der Wand, ein Formenpuzzle, Duftsäckchen voller Gewürze, einige Klapperbüchsen mit unterschiedlichen Materialien. Die (laut Gerüchten) befürchtete Wasserstrecke war nicht dabei - die gesichteten Plastikwannen dienten dem Füßesäubern hinterher.

Tja, so geht der Tag natürlich schneller herum, zumal die abschließende Leistungskontrolle über Markt- und Planwirtschaft auch wieder so easy war, daß ich ohne groß zu überlegen eine Eins verdient haben werde. Nicht, daß mich das irgendwie anhebt...
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Heute wird es was! Und wie!

Was in einer kuhlen Schuhle abgeht

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Zuletzt aktualisiert: 7. Aug, 19:02

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