Wenn die Chemie stimmt
Langeweile und Leerlauf ist ganz sicher ein großes Problem, was auf mich zukommt. Immerhin habe ich in 6 Fächern dieselbe Lehrerin wie letztes Jahr. Da kann man keinerlei Abwechslung erwarten. Die war schon beim ersten Mal super langweilig und nervig.
Die Chemie in der Klasse könnte das wieder etwas rausreißen. In der alten Klasse war das ja eine Katastrophe, in der neuen jetzt scheint es ganz anders zu laufen. Außer mir gibt es nur noch eine einzige schülerin, die bereits ihre Vorausbildung (Kinderpflege) an der Schuhle gemacht hat, der gesamte Rest ist neu, kennt die schlechten Gepflogenheiten absolut nicht und muß sich erstmal einleben.
Das heißt: alle sind kooperativ, alle sind hilfsbereit, alle interessieren sich füreinander, alle gehen aufeinander zu, alle scheinen sich zu lieben. Nee, so schlimm ist es nicht. Aber es gibt einen Gemeinschaftsgeist, der mich hoffnungsfroh stimmt. Für den "Klassentag" (ein Tag zu unserer freien Verfügung) gibt es viel Engagement und Phantasie. Übermorgen ist es soweit, wir wollen uns selber ernähren, indem Pizza gebacken wird.
Die Frage ist, ob das so bleibt. Die Erfahrung lehrt, daß das keinesfalls so ist, sondern nach einer Auftauphase dann die Hackordnungsphase beginnt. Plötzlich gibt es Intrigen, Klatsch, Nerverei und Kindergarten. Ich sollte echt nicht so naiv sein und hoffen, es könnte wirklich eine Klasse aus vernünftigen und erwachsenen Leuten zusammengekommen sein. Das wäre ja ein Wunder, sowas gibts nur alle 20 Jahre...
Na ja, ich bin dennoch naiv und als Gutmensch voller Hoffnung, mit meinem eigenen gutgelaunten Beitrag eine positive Atmosphäre in der Klasse aufrechtzuerhalten. Wenn es nicht klappt, dann...
...habe ich immer noch meine Buddies aus der Ex-Klasse, mit denen ich heute bei McDoof war. Irgendwie hat es was, ein Jahr zu wiederholen! ;)
Die Chemie in der Klasse könnte das wieder etwas rausreißen. In der alten Klasse war das ja eine Katastrophe, in der neuen jetzt scheint es ganz anders zu laufen. Außer mir gibt es nur noch eine einzige schülerin, die bereits ihre Vorausbildung (Kinderpflege) an der Schuhle gemacht hat, der gesamte Rest ist neu, kennt die schlechten Gepflogenheiten absolut nicht und muß sich erstmal einleben.
Das heißt: alle sind kooperativ, alle sind hilfsbereit, alle interessieren sich füreinander, alle gehen aufeinander zu, alle scheinen sich zu lieben. Nee, so schlimm ist es nicht. Aber es gibt einen Gemeinschaftsgeist, der mich hoffnungsfroh stimmt. Für den "Klassentag" (ein Tag zu unserer freien Verfügung) gibt es viel Engagement und Phantasie. Übermorgen ist es soweit, wir wollen uns selber ernähren, indem Pizza gebacken wird.
Die Frage ist, ob das so bleibt. Die Erfahrung lehrt, daß das keinesfalls so ist, sondern nach einer Auftauphase dann die Hackordnungsphase beginnt. Plötzlich gibt es Intrigen, Klatsch, Nerverei und Kindergarten. Ich sollte echt nicht so naiv sein und hoffen, es könnte wirklich eine Klasse aus vernünftigen und erwachsenen Leuten zusammengekommen sein. Das wäre ja ein Wunder, sowas gibts nur alle 20 Jahre...
Na ja, ich bin dennoch naiv und als Gutmensch voller Hoffnung, mit meinem eigenen gutgelaunten Beitrag eine positive Atmosphäre in der Klasse aufrechtzuerhalten. Wenn es nicht klappt, dann...
...habe ich immer noch meine Buddies aus der Ex-Klasse, mit denen ich heute bei McDoof war. Irgendwie hat es was, ein Jahr zu wiederholen! ;)
flashlink - 26. Aug, 14:43