Now thats bad
Immer, wenn ich ein bißchen englische Blogs gelesen habe, ist mein Sprachzentrum auf Englisch umgeschalten und will damit weitermachen. Diese Sprache scheint auf Deutsche irgendwie betörend zu wirken - weshalb, muß ich noch ergründen. Ich habe jedenfalls die Angewohnheit, beim Spazierengehen oder anderen Tätigkeiten Selbstgespräche auf Englisch zu führen. So oft, wie ich dabei die richtigen Worte suche und trotzdem nicht drauf komme, muß ich mir wohl demnächst in Selbstdiagnose Demenz attestieren.
Die bescheidene Nachwirkung des gestrigen Volleyball-Abends ist der gezerrte Halsmuskel, der mir das Leben gerade äußerst schwer macht. Man kann sich im Bett kaum bewegen, weil das sofort zu stechenden Schmerzen führt. Und es gibt kaum einen, der sich im Bett mehr bewegt als ich *lol*.
Habe heute meine Freizeit einem Neffen und einer Nichte gewidmet. Sie wollten mit mir puzzeln, was eigentlich ganz spaßig ist, wenn man sonst nichts tun kann. Mit diesem Halsdrama war es noch blöd genug, aber es ging. Ich genieße es, auch ein paar Einblicke in den Alltag der Kinder und ihre eigene Welt zu bekommen - was sie so denken, was sie für Musik hören, wie sie selber Instrument spielen, wie sie miteinander umgehen. Wenn ich das so erlebe, dann frage ich mich, wieso sich dermaßen viele Paare auf 1 bis 2 Kinder beschränken. Es ist doch edel, mitzuerleben und mit dafür zu sorgen, daß neue Menschen groß werden, innerlich und äußerlich wachsen und zu ganz eigenen Persönlichkeiten reifen!
Das Herumhängen mit diesen schmerzenden Schultern ist vollkommen öde, geht mir auf den Zeiger. Ich habe miese Laune und die Decke fällt mir auf den Kopf. Solange das nicht wieder weggeht, muß ich das weiter ertragen. So ein Schmarren, ich kotz' ab.
Die bescheidene Nachwirkung des gestrigen Volleyball-Abends ist der gezerrte Halsmuskel, der mir das Leben gerade äußerst schwer macht. Man kann sich im Bett kaum bewegen, weil das sofort zu stechenden Schmerzen führt. Und es gibt kaum einen, der sich im Bett mehr bewegt als ich *lol*.
Habe heute meine Freizeit einem Neffen und einer Nichte gewidmet. Sie wollten mit mir puzzeln, was eigentlich ganz spaßig ist, wenn man sonst nichts tun kann. Mit diesem Halsdrama war es noch blöd genug, aber es ging. Ich genieße es, auch ein paar Einblicke in den Alltag der Kinder und ihre eigene Welt zu bekommen - was sie so denken, was sie für Musik hören, wie sie selber Instrument spielen, wie sie miteinander umgehen. Wenn ich das so erlebe, dann frage ich mich, wieso sich dermaßen viele Paare auf 1 bis 2 Kinder beschränken. Es ist doch edel, mitzuerleben und mit dafür zu sorgen, daß neue Menschen groß werden, innerlich und äußerlich wachsen und zu ganz eigenen Persönlichkeiten reifen!
Das Herumhängen mit diesen schmerzenden Schultern ist vollkommen öde, geht mir auf den Zeiger. Ich habe miese Laune und die Decke fällt mir auf den Kopf. Solange das nicht wieder weggeht, muß ich das weiter ertragen. So ein Schmarren, ich kotz' ab.
flashlink - 22. Jan, 04:10