Was man alles tun könnte
Für Angestelltenjobs bin ich kaum noch einsetzbar, soviel ist klar. Es wird dabei über kurz oder lang zu intensiven Problemen kommen, mit den Kollegen, den Chefs und mit meiner Motivation und Leistungsbereitschaft.
Es gäbe ja auch genug Chancen, auf selbstständiger Basis Geld zu verdienen. Man muß nur wollen und an sich glauben. Externe pädagogische Angebote für Kindergärten wären da nur ein Beispiel - man könnte das als "Förderung im musischen/ kreativen/ sprachlichen/motorischen Bereich" deklarieren und mit den Kids Sport machen, Vorschulenglisch, oder Puppenspiele, Musikals etc. pp. Die Kindergärten kaufen sowas gerne ein, und wenn man gut ist, sollte das top laufen.
Ich bin nicht gut, ich bin depressiv. Tja.
Einen Tick aufwändiger ist es, Tagesvater zu machen. Das Geld liegt da praktisch auf der Straße, man muß es nur aufheben. Die Kommunen werden ihre Fördermittel ja gar nicht los. Es gehört natürlich eine Menge Vertrauen gegenüber einem männlichen, unverheirateten Kinderbetreuer dazu. Was, wenn er pädophil veranlagt ist und sich nur austoben will? Undenkbar.
Ich mag nicht gegen solche Bedenken ankämpfen, also: tschüs.
Außerdem würde ich auch die Kraft für den Arbeitsaufwand nicht aufbringen. Was könnte ich noch tun? Artikel für die Zeitung schreiben. Müßte einfach nur anfangen. Tu ich aber nicht. Noch Fragen? Oder: Lektorat für Texte anderer Leute. Heute beherrschen ja nicht einmal mehr SPIEGEL-Redakteure ordentlich Deutsch. Fragt sich nur, ob das jemand bezahlt...zumal dann wieder die Frage nach dr Qualifikatin kommt ("kein Studium"??!).
Wenn es soweit ist mit dem HartzIV-Empfang, wird sich sicher ein netter 1-Euro-Job für mich finden. Das Leben ist dann gelaufen, und eine H4-Karriere ist besser als gar keine Weiterentwicklung.
*lach*
Oder kennt jemand ein neues Medikament, das als ein Art "mentales Viagra" fungiert und dazu führt, daß man geistig gesehen wieder "einen hochkriegt"? Das wäre auf jeden Fall mein Mittel der Wahl. Jedoch besteht dann eine neue große Gefahr: es könnte zu manischen Episoden kommen. *Looooooool*
Es gäbe ja auch genug Chancen, auf selbstständiger Basis Geld zu verdienen. Man muß nur wollen und an sich glauben. Externe pädagogische Angebote für Kindergärten wären da nur ein Beispiel - man könnte das als "Förderung im musischen/ kreativen/ sprachlichen/motorischen Bereich" deklarieren und mit den Kids Sport machen, Vorschulenglisch, oder Puppenspiele, Musikals etc. pp. Die Kindergärten kaufen sowas gerne ein, und wenn man gut ist, sollte das top laufen.
Ich bin nicht gut, ich bin depressiv. Tja.
Einen Tick aufwändiger ist es, Tagesvater zu machen. Das Geld liegt da praktisch auf der Straße, man muß es nur aufheben. Die Kommunen werden ihre Fördermittel ja gar nicht los. Es gehört natürlich eine Menge Vertrauen gegenüber einem männlichen, unverheirateten Kinderbetreuer dazu. Was, wenn er pädophil veranlagt ist und sich nur austoben will? Undenkbar.
Ich mag nicht gegen solche Bedenken ankämpfen, also: tschüs.
Außerdem würde ich auch die Kraft für den Arbeitsaufwand nicht aufbringen. Was könnte ich noch tun? Artikel für die Zeitung schreiben. Müßte einfach nur anfangen. Tu ich aber nicht. Noch Fragen? Oder: Lektorat für Texte anderer Leute. Heute beherrschen ja nicht einmal mehr SPIEGEL-Redakteure ordentlich Deutsch. Fragt sich nur, ob das jemand bezahlt...zumal dann wieder die Frage nach dr Qualifikatin kommt ("kein Studium"??!).
Wenn es soweit ist mit dem HartzIV-Empfang, wird sich sicher ein netter 1-Euro-Job für mich finden. Das Leben ist dann gelaufen, und eine H4-Karriere ist besser als gar keine Weiterentwicklung.
*lach*
Oder kennt jemand ein neues Medikament, das als ein Art "mentales Viagra" fungiert und dazu führt, daß man geistig gesehen wieder "einen hochkriegt"? Das wäre auf jeden Fall mein Mittel der Wahl. Jedoch besteht dann eine neue große Gefahr: es könnte zu manischen Episoden kommen. *Looooooool*
flashlink - 27. Jan, 14:15