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Warten auf Godot

Neulich traf ich eine EX-Mitschülerin, die ihr zweites Praktikum genau hier bei einer Tagesmutter macht. Quasi drei Häuser weiter. Wir redeten kurz, und ich erfuhr wieder mal was aus der Berufsfachschule.

Meine Klassenlehrerin, immerhin sogenannte "Fachbereichsleiterin", war ja schon damals immer überfordert und wurde unweigerlich nach den ersten Wochen krank. Nachdem dadurch wieder mal jede Menge Unterricht ausfiel und Zensuren fehlten, wurde sie entlassen. Eigentlich ein harter Schlag für sie, die schon als Studentin gemobbt wurde ohne Ende. Aber als Lehrerin findet man schon wieder was.

Auch ihre Kollegin aus dem selben Lehrerzimmer wurde gewippt. Sie war klein und sehr dick, während die neuen Kräfte große, schlanke, fesche Damen sind. Kann aber auch ohne Bedeutung sein, denn die Direktoren ist eine Frau. Jedenfalls herrscht an dieser Schule eine extrem hohe Fluktuation.

Meine erste Klasse ist nun schon im dritten Schuljahr, arbeitet an ihrem Abschluß. Die Zeit vergeht wirklich schnell. Nur ich habs leider nicht gepackt.

In der Zeitung fand sich eine Anzeige der SOS-Kinderdörfer, sie suchen neue Mütter und Väter. Ich hab mich auf der Webseite informiert, bin aber ernüchtert. Die Prozedur bis zum Start der eigenen Familie ist lang. Zuerst ein Praktikumsjahr zur Eignungsfeststellung, dann 3 Jahre Arbeit und nebenberufliche Erzieherausbildung mit Schwerpunkt auf Schwererzeihbaren.

Diese Zeit, in der ich überwiegend mit Frauen zu tun hätte, würde ich nicht überstehen. Frauen sind zu unsachlich, zu emotional, zu chauvinistisch gegenüber Männern, die in ihre Domäne eindringen. Nichts, was ich vier Jahre lang haben müßte. Schade, denn danach hätte man ausgesorgt. Das Geld ist reichlich, aus Ossi-Sicht.

Übrigens war ich kürzlich in Israel, meine Volontärs-Schwester besuchen. Näheres gibt es auf den BlogFrogDays.
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