Sportlehrer im Frauenland
Eins steht fest: der Erziehungs- und Pädagogik-Sektor ist fest in Frauenhand. Jede Klasse an der Schuhle hat gerade so ihren "Quotenmann". Und die Lehrerschaft hat drei Quotenlehrer, unter x Lehrerinnen und einer Direktorin. (Ich halte nichts von Frauen in Führungspositionen, aber egal.)
Jedenfalls hat heute der Sportlehrer sich und sein Fach vorgestellt. Man muß ihn sich als Gemütsmenschen mit Hang zum Spaßmacher und Clown vorstellen. Er hat ne gute Ader, schnell beliebt zu sein.
Er gab bekannt, was er alles so zu üben gedenkt, und daß Bockspringen nicht dabei sein werde. Da müsse er nämlich vorschriftsmäßig Hilfestellung geben (er zeigte die richtige Haltung, zwei Arme in Brusthöhe vor sich). Und da leider manches Mädchen nicht wie vorgesehen den Bock überquere, sondern hängenbleibe, könne es passieren, daß die Dame ganz woanders landet als er es erwartet hat.
In solche Situationen wolle er sich nun wirklich nicht begeben, sagte er - und deshalb einfach kein Bockspringen, basta. Und er habe zwar von Frauen generell keine Ahnung, aber er würde es merken, wenn sich jemand dreimal im Monat wegen Unwohlseins auf die Bank setzte. Von den Schwankungen oder so habe er auch schon gehört, aber die kämen auf keinen Fall dreimal im Monat.
Man sieht, so ein Lehrer hat einige Klippen zum umschiffen. Anfällig für weibliche Reize sollte man da bestimmt nicht sein - oder sich gewaltig zusammenreißen. Dieser Lehrer hat sich heute gut aus der Affäre gezogen, fand ich.
Übrigens herrscht bei männlichen Lehrern in unserer Klasse eine viel bessere Atmosphäre als bei weiblichen. Es müßten im Prinzip alles nur männliche Lehrer sein für weibliche Schülerinnen. Ist aber genau umgekehrt, naja.
Jedenfalls hat heute der Sportlehrer sich und sein Fach vorgestellt. Man muß ihn sich als Gemütsmenschen mit Hang zum Spaßmacher und Clown vorstellen. Er hat ne gute Ader, schnell beliebt zu sein.
Er gab bekannt, was er alles so zu üben gedenkt, und daß Bockspringen nicht dabei sein werde. Da müsse er nämlich vorschriftsmäßig Hilfestellung geben (er zeigte die richtige Haltung, zwei Arme in Brusthöhe vor sich). Und da leider manches Mädchen nicht wie vorgesehen den Bock überquere, sondern hängenbleibe, könne es passieren, daß die Dame ganz woanders landet als er es erwartet hat.
In solche Situationen wolle er sich nun wirklich nicht begeben, sagte er - und deshalb einfach kein Bockspringen, basta. Und er habe zwar von Frauen generell keine Ahnung, aber er würde es merken, wenn sich jemand dreimal im Monat wegen Unwohlseins auf die Bank setzte. Von den Schwankungen oder so habe er auch schon gehört, aber die kämen auf keinen Fall dreimal im Monat.
Man sieht, so ein Lehrer hat einige Klippen zum umschiffen. Anfällig für weibliche Reize sollte man da bestimmt nicht sein - oder sich gewaltig zusammenreißen. Dieser Lehrer hat sich heute gut aus der Affäre gezogen, fand ich.
Übrigens herrscht bei männlichen Lehrern in unserer Klasse eine viel bessere Atmosphäre als bei weiblichen. Es müßten im Prinzip alles nur männliche Lehrer sein für weibliche Schülerinnen. Ist aber genau umgekehrt, naja.
flashlink - 2. Sep, 13:02