Es ist lustig
Meine lieben angehenden Erzieherinnen befinden sich bereits ganz auf Kindergarten-Niveau. Na gut, Grundschuhl-Niveau. Sie sind nicht fähig, mit eigenen Worten etwas mitzuschreiben, was der Lehrer erzählt. Daher wird er gezwungen, alles haarklein zu diktieren, bei ca. fünf Wiederholungen pro Wortgruppe.
Steht eine Leistungskontrolle an, und die Lehrerin möchte bekanntgeben, was drankommt, werden die Weiber hysterisch. Sie blättern eilig ihre Hefter durch und fragen für jeden Satz, jede Überschrift, jede Definition: "Kommt das auch dran??" Das wird solange fortgesetzt, bis die Lehrerin so ungefähr jede einzelne Frage schon indirekt ausgeplaudert hat.
Bei Vorträgen wollen sie in nerviger Penetranz ganz genau wissen, was darin vorkommen muß. Je mehr sie nachfragen, umso tiefer verrennt sich die Lehrerin in immer absurdere Anforderungen, und umso hysterischer werden die Weiber. Heute brach wieder eine hemmungslose Diskussion aus, nachdem ein Vortrag mit einer kritischen Bemerkung bedacht worden war.
Die reinste Komödie findet allerdings derzeit in Mathe statt. Der Lehrer steht vor den Damen wie der Ochs vorm neuen Tor. Er kapiert nicht, warum sie reden, er steht kurz vorm Ausrasten, er gibt absurde Kommentare. Die Schülerinnen wiederum haben keinen Schimmer, was der da vorne eigentlich erzählt. Auch nach dem dritten Mal verstehen sie nur Bahnhof. Was es mit Grenzwerten auf sich hat, ist jenseits ihres Vorstellungsvermögens. Ein fortgesetztes Aneinander-Vorbeireden ist das Ergebnis...und ich lache oft laut los.
Die Klassenlehrerin lacht nicht. Sie legte sich heute eine stützende Halsmanschette um, da sie unter Dauerkopfschmerz leidet. Vor der Pause nimmt sie die Manschette allerdings wieder ab - muß ja nicht jeder wissen, wie schlecht es ihr geht...
Eine andere Lehrerin stellt plötzlich fest, daß sie noch zwei Zensuren von uns braucht. Dabei haben wir demnächst Praktikum und bei ihr keinen Unterricht mehr. Sie wird sich wohl was einfallen lassen. Wie gesagt - es ist lustig...
Steht eine Leistungskontrolle an, und die Lehrerin möchte bekanntgeben, was drankommt, werden die Weiber hysterisch. Sie blättern eilig ihre Hefter durch und fragen für jeden Satz, jede Überschrift, jede Definition: "Kommt das auch dran??" Das wird solange fortgesetzt, bis die Lehrerin so ungefähr jede einzelne Frage schon indirekt ausgeplaudert hat.
Bei Vorträgen wollen sie in nerviger Penetranz ganz genau wissen, was darin vorkommen muß. Je mehr sie nachfragen, umso tiefer verrennt sich die Lehrerin in immer absurdere Anforderungen, und umso hysterischer werden die Weiber. Heute brach wieder eine hemmungslose Diskussion aus, nachdem ein Vortrag mit einer kritischen Bemerkung bedacht worden war.
Die reinste Komödie findet allerdings derzeit in Mathe statt. Der Lehrer steht vor den Damen wie der Ochs vorm neuen Tor. Er kapiert nicht, warum sie reden, er steht kurz vorm Ausrasten, er gibt absurde Kommentare. Die Schülerinnen wiederum haben keinen Schimmer, was der da vorne eigentlich erzählt. Auch nach dem dritten Mal verstehen sie nur Bahnhof. Was es mit Grenzwerten auf sich hat, ist jenseits ihres Vorstellungsvermögens. Ein fortgesetztes Aneinander-Vorbeireden ist das Ergebnis...und ich lache oft laut los.
Die Klassenlehrerin lacht nicht. Sie legte sich heute eine stützende Halsmanschette um, da sie unter Dauerkopfschmerz leidet. Vor der Pause nimmt sie die Manschette allerdings wieder ab - muß ja nicht jeder wissen, wie schlecht es ihr geht...
Eine andere Lehrerin stellt plötzlich fest, daß sie noch zwei Zensuren von uns braucht. Dabei haben wir demnächst Praktikum und bei ihr keinen Unterricht mehr. Sie wird sich wohl was einfallen lassen. Wie gesagt - es ist lustig...
flashlink - 7. Nov, 23:37