Turnhalle
Die Frage, welche Wirkung Turnhallen ausüben, wird von den Menschen sicher ganz unterschiedlich beantwortet. Für manche dürften sie an Folterstätten erinnern, für andere quasi zum zweiten Zuhause geworden sein. Gerade Jugendliche, die Leistungssport betreiben, halten sich so oft und viel in Sporthallen auf, daß ihnen die Atmosphäre in Fleisch und Bluit übergeht und es für das spätere Leben immer wieder mit Assoziationen verbunden ist, eine Turnhalle zu betreten.
Ich selbst habe in Turnhallen sehr oft den Wettkampfdruck gespürt. Aber insgesamt war es überwiegend positiv, was ich darin erlebte. Für Sport und Wettkampf habe ich irgendwie eine Ader. Viele Jahre lang war es in meinem Leben absoluter Standard, in einer DDR-Schul-Einheitsturnhalle Volleyball zu spielen.
Da ich mittlerweile wieder einen Schlüssel für diese Turnhalle habe, kann ich es mir erlauben, auch mal alleine dorthin zu gehen. Im ersten Moment mag es seltsam wirken, ganz allein eine Turnhalle zu betreten - meist ist sie ja mit Gruppen gefüllt. Für mich hat der große freie Raum aber etwas Anheimelndes, etwas Ansprechendes. Parkett, Tore, Basketballkörbe, alles wie üblich.
Mit einem Ball bewaffnet, kann ich mich dort gut zwei Stunden alleine beschäftigen. Nach Erwärmung werden alle Elemente des Volleyballspieles - Baggern, Pritschen, Aufgaben, Schmettern - durchgeübt. Man kann das sehr gut ohne andere Leute. Mir macht das Entwickeln von Trainingsmethoden richtig Spaß. Der Trainingseffekt ist voll spürbar, es kommt was dabei raus.
In der Umgebung kenne ich verschiedenste Turnhallen, von der wilhelminischen Schuklturnhalle (1914) mit gewölbter Decke über DDR-Typenbauten (die häufigsten Schulsporthallen) bis zu den ganz neuen hochklassigen Riesenhallen. Sport läßt sich überall treiben, und die Atmosphäre ist überall ganz speziell. Komischerweise besitze ich absolut keine Fotos von mir in einer Sporthalle oder beim Sport selber. Hat ja auch keiner Interesse daran, mich zu fotografieren. Zeitlupenvideos von Bewegungsabläufen wären aber nicht schlecht.
Ich selbst habe in Turnhallen sehr oft den Wettkampfdruck gespürt. Aber insgesamt war es überwiegend positiv, was ich darin erlebte. Für Sport und Wettkampf habe ich irgendwie eine Ader. Viele Jahre lang war es in meinem Leben absoluter Standard, in einer DDR-Schul-Einheitsturnhalle Volleyball zu spielen.
Da ich mittlerweile wieder einen Schlüssel für diese Turnhalle habe, kann ich es mir erlauben, auch mal alleine dorthin zu gehen. Im ersten Moment mag es seltsam wirken, ganz allein eine Turnhalle zu betreten - meist ist sie ja mit Gruppen gefüllt. Für mich hat der große freie Raum aber etwas Anheimelndes, etwas Ansprechendes. Parkett, Tore, Basketballkörbe, alles wie üblich.
Mit einem Ball bewaffnet, kann ich mich dort gut zwei Stunden alleine beschäftigen. Nach Erwärmung werden alle Elemente des Volleyballspieles - Baggern, Pritschen, Aufgaben, Schmettern - durchgeübt. Man kann das sehr gut ohne andere Leute. Mir macht das Entwickeln von Trainingsmethoden richtig Spaß. Der Trainingseffekt ist voll spürbar, es kommt was dabei raus.
In der Umgebung kenne ich verschiedenste Turnhallen, von der wilhelminischen Schuklturnhalle (1914) mit gewölbter Decke über DDR-Typenbauten (die häufigsten Schulsporthallen) bis zu den ganz neuen hochklassigen Riesenhallen. Sport läßt sich überall treiben, und die Atmosphäre ist überall ganz speziell. Komischerweise besitze ich absolut keine Fotos von mir in einer Sporthalle oder beim Sport selber. Hat ja auch keiner Interesse daran, mich zu fotografieren. Zeitlupenvideos von Bewegungsabläufen wären aber nicht schlecht.
flashlink - 13. Mai, 00:39