100 Beiträge bisher
Dies wäre dann gerade die Nummer Hundert. Mittlerweile ist die Postingfrequenz schlichtweg zu niedrig um überhaupt Leser zu halten. Abgesehen davon gibt es ja thematisch nichts Neues mehr. Seit Weihnachten habe ich es nicht geschafft, zu meinen Ex-Mitschülerinnen Kontakt zu halten.
Neulich geriet erstmalig meine gelegentliche Kinderbetreuung etwas daneben, weil der kleine Dennis, den ich ins Bett bringen sollte, nicht dort blieb. Ich habe eine Menge Sachen ausprobiert, bis hin zu der Androhung von einem "Plan B", nämlich, so laut zu werden wie sonst nur der Papa. Ich sollte es ihm erstmal demonstrieren, was ich auch getan habe.
Trotzdem erschien er 10 Minuten später wieder in der Tür, also habe unmittelbar Plan B in Kraft gesetzt. Der Kleine ging sofort wieder ab Richtung Kinderzimmer, aber das folgende sich immer mehr steigernde Protest- und Beleidigungsweinen konnte ich (da ich eben doch kein Papa bin) nicht auf sich beruhen lassen. Er wurde getröstet und weiterhin bespaßt, und so saß er auch bei Rückkehr der Eltern noch musikhörend im Bett.
Trotzdem (bzw. gerade deswegen) war es ein sehr schöner Abend für den Jungen - hat er gesagt. Einmal zum Weinen gebracht zu werden kann eben auch den Vorteil mit sich bringen, eine liebevolle Tröstung zu erhalten.
Aktuell schwebe ich zwischen ALG und BaföG, das eine ist erst beantragt und das andere noch nicht abgemeldet. Organisationstechnisch ein reines Debakel, aber ich muß irgendwie den Geldeingang auf dem Konto sichern, denn ich habe keine Reserven. Außerdem steht der Pfänder schon vor der Tür.
Berufliche Perspektive so far: NULLO.
Neulich geriet erstmalig meine gelegentliche Kinderbetreuung etwas daneben, weil der kleine Dennis, den ich ins Bett bringen sollte, nicht dort blieb. Ich habe eine Menge Sachen ausprobiert, bis hin zu der Androhung von einem "Plan B", nämlich, so laut zu werden wie sonst nur der Papa. Ich sollte es ihm erstmal demonstrieren, was ich auch getan habe.
Trotzdem erschien er 10 Minuten später wieder in der Tür, also habe unmittelbar Plan B in Kraft gesetzt. Der Kleine ging sofort wieder ab Richtung Kinderzimmer, aber das folgende sich immer mehr steigernde Protest- und Beleidigungsweinen konnte ich (da ich eben doch kein Papa bin) nicht auf sich beruhen lassen. Er wurde getröstet und weiterhin bespaßt, und so saß er auch bei Rückkehr der Eltern noch musikhörend im Bett.
Trotzdem (bzw. gerade deswegen) war es ein sehr schöner Abend für den Jungen - hat er gesagt. Einmal zum Weinen gebracht zu werden kann eben auch den Vorteil mit sich bringen, eine liebevolle Tröstung zu erhalten.
Aktuell schwebe ich zwischen ALG und BaföG, das eine ist erst beantragt und das andere noch nicht abgemeldet. Organisationstechnisch ein reines Debakel, aber ich muß irgendwie den Geldeingang auf dem Konto sichern, denn ich habe keine Reserven. Außerdem steht der Pfänder schon vor der Tür.
Berufliche Perspektive so far: NULLO.
flashlink - 10. Jan, 22:02
Jetzt ist es lange zu spät für sowas, ich habe keinen Antrieb mehr. Die Weichen hätten gestellt werden müssen, bevor ich meine Energie verbraucht hatte. Trotzdem danke für den Hinweis!