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Aktuelle Kommentare
abnormal eher nicht
Ich habe jetzt seit 6 monaten eine freundin und bin...
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lse (Gast) - 7. Aug, 19:02
zdNLIZtC
Poňatie neze1visle9ho spf4sobu života človek so zdravotnfdm...
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Sahib (Gast) - 6. Jun, 16:14
Was definiert eine Vaterrolle?...
Was definiert eine Vaterrolle? Der Kerl der bis halb...
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Enat (Gast) - 5. Mai, 11:49
Typ!
Zum Loser wirst...
Typ! Zum Loser wirst du nicht, weil du hinfällst. Zum...
Typ! Zum Loser wirst du nicht, weil du hinfällst. Zum...
Dr.No (Gast) - 25. Mär, 21:58
So zeigt sich erneut,...
So zeigt sich erneut, wir sind geistesverwandt. Na...
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flashlink - 25. Jan, 11:05
Das kenne ich zu gut!...
Das kenne ich zu gut! Wenn es um aus Legosteinen gebaute...
Das kenne ich zu gut! Wenn es um aus Legosteinen gebaute...
logan (Gast) - 24. Jan, 22:14
Ich bin der Meinung du stehst vor zu großen Vorurteilen. Kein Wunder, wurde dieses Tabu ja auch erst vor kurzen gebrochen. Vielleicht solltest du dich diesem Tabu näher hingeben. Ein bisschen mehr darüber erfahren und dich aufgeschlossen und tolerant der Thematik neu entgegenzustellen. Vielleicht kannst du dadurch tiefere Einblicke gewinnen. Versteh mich nicht falsch, ich möchte nicht dass du deine Meinung änderst, dass kann ich sowieso nicht. Ich möchte, dass du dich vielleicht mit der Frage auseinandersetzt, ob es für ein Kind eine natürlich, als männlich definierte Vaterbezugsperson braucht oder ob diese Rolle auch auf den Partner der Mutter fallen kann.
Ich möchte dir auch sagen, warum ich dir einen so kritischen Kommentar schreibe. Du nennst die Familie der beiden Frauen ein "Experiment". Solche Experimente habe ich zuhauf schon gesehen. Zwei Frauen haben ein Kind, zwei Männer haben ein Kind, ein Pärchen mit Morbus Down bekommen ein gesundes Kind, ein Single Mann bekommt Drillinge, Patchwork, taubstumme Menschen bekommen ein hörendes Kind, und und und...
Ob eine familiäre Situation sich positiv auf das Kind auswirkt oder negativ liegt eher an moralischen Normen und Werten welche übermittelt werden, sowohl aktiv und direkt, als auch passiv und indirekt. Sprich, kann das Kind die Eltern als erfolgreiches Modell erkennen, kann es auch Normen und Werte akzeptieren. Schwierig wird es erst, wenn die gesamte Umwelt der Familie mit den Finger auf diese zeigen und sie als krank oder abartig beschimpfen. Ich glaube das die Vielfalt der Erscheinungsformen menschlicher Existenzen und die Auswirkung auf eine gesunde Erziehung eher etwas mit den Charakteren zu tuen haben und deren Umgang miteinander, als mit einer strikten Rollenverteilung.
Nun gut, sei gegrüßt
Enat