Das Problem aus Sicht der Kigaleiterin sind ja absolut nicht irgendwelche Fakten. Das Problem ist, daß schon eine einzige hochgezogene Augenbraue, ein Blickwechsel zweier Mütter, ein paar wenige Assoziationen zu den medial ausgeschlachteten Negativbeispielen genügen, um die Atmosphäre zu vergiften. Da steht dann auch sofort die Chefin in der Schusslinie - von wegen: "wei kann die sowas machen"? Ein Gerücht ist bei dieser hysterie-anfälligen Lage sehr schnell da und dann ist nichts mehr zu machen.

Sie mußte sich einfach vorher bei den Eltern absichern, das kann man nachvollziehen. Und da wird es auch für mich keine Probleme geben, weil mein "Standing" bei den hiesigen Eltern vermutlich ziemlich gut ist. Übrigens: hätte ich ne Frau und drei Kinder, wäre das alles "gar kein Problem", wie sie versicherte.

Ach so: das Kitapraktikum ist schon ein lehrplanmäßiges Pflichtpraktikum. Die anderen Bereiche kommen auch noch dran. Und meine Präferenzen - ich frag mich, wie lange es dauert, bis das jemand in diesem Umfeld raushat - die Folgen sind dann vorstellbar. :) Übrigesn sind das allgemeingültige Präferenzen, möchte ich feststellen *gg*

Drohe mit einer Klage :-)