Immer nur Trott
Jeden Morgen, wenn ich vom Auto zum Firmeneingang und dann zum richtigen hallentor trotte, denke ich: willst du das wirklich noch viele Jahre machen?? Und nein, ich will es nicht. Es steht auch nicht zu erwarten, daß ich da 10 Jahre arbeite. Weder meine Nerven noch mein Körper halten das durch. Ich bin mittlerweile schon völlig ausgelaugt und kann trotzdem nichts an meinem Lebensstil ändern. 3 Stunden Schlaf werden es pro Nacht.
Gestern haben in der Lagerhalle alle gebibbert und gefroren. Der starke Frost, der den ganzen Rag anhält, der macht einen noch zusätzlich fertig. Dann ist es nicht nur ein Kampf gegen Windmühlenflügel, sondern auch noch gegen die Kälte. Es war doch schon mal so schön warm!
Ich habe gestern nochmals eine andere Heimfahrstrecke getestet, diesmal eine längere Strecke als die anderen, dafür aber per Autobahn. Die Landschaft, die ich sah, war total geil, leicht im Schnee glitzernd, aber eigentlich gewinne ich auch mit dieser Stzrecke nicht wirklich etwas. Schneller und weiter zu fahren bedeutet mehr Benzinverbrauch. und das Niveau erreicht ja gerade ganz unbekannte Höhen, jedenfalls bei Aral. Ich habe gehört, daß im neuen E10-Kraftstoff auch nicht mehr Biodiesel drin ist als im normalen Sprit. Man kann also auch locker E10 tanken, obwohl man ein altes Auto hat.
Der Polo fährt bisher klaglos, ohne Macken. Aber ich möchte beizeiten wieder ein ordentiches Auto haben, größer, neuer und komfortabler. Die Fron des Arbeitens verlangt nach Ausgleich durch Konsum. Ein neues Handy (nach 9 Jahren!) habe ich jetzt ersteigert und warte darauf, es ist ein Sony Ericsson Vivaz Pro. Keine Ahnung, ob ich mit so einem Smartphone zurechtkomme, mir war ja schon das alte Handy zu groß und zu lästig, um es immer mitzuschleppen.
Die Erlbeniswelt "Autofabrik" beitet schon eine ganze Menge an Erzählbarem, aber da muß ich eher anfangen und darf nicht so müde sein. Lest einstweilen, was ich über die neue Kolonisierung Afrikas geschrieben habe. Ich bediente mich der brandneuen "Gutteberg"-Methode, bei der man einige Quellen anzapft und daraus einen eigenen Text macht. Aber ich habe ihn zumindest ansprechend bebildert...
Gestern haben in der Lagerhalle alle gebibbert und gefroren. Der starke Frost, der den ganzen Rag anhält, der macht einen noch zusätzlich fertig. Dann ist es nicht nur ein Kampf gegen Windmühlenflügel, sondern auch noch gegen die Kälte. Es war doch schon mal so schön warm!
Ich habe gestern nochmals eine andere Heimfahrstrecke getestet, diesmal eine längere Strecke als die anderen, dafür aber per Autobahn. Die Landschaft, die ich sah, war total geil, leicht im Schnee glitzernd, aber eigentlich gewinne ich auch mit dieser Stzrecke nicht wirklich etwas. Schneller und weiter zu fahren bedeutet mehr Benzinverbrauch. und das Niveau erreicht ja gerade ganz unbekannte Höhen, jedenfalls bei Aral. Ich habe gehört, daß im neuen E10-Kraftstoff auch nicht mehr Biodiesel drin ist als im normalen Sprit. Man kann also auch locker E10 tanken, obwohl man ein altes Auto hat.
Der Polo fährt bisher klaglos, ohne Macken. Aber ich möchte beizeiten wieder ein ordentiches Auto haben, größer, neuer und komfortabler. Die Fron des Arbeitens verlangt nach Ausgleich durch Konsum. Ein neues Handy (nach 9 Jahren!) habe ich jetzt ersteigert und warte darauf, es ist ein Sony Ericsson Vivaz Pro. Keine Ahnung, ob ich mit so einem Smartphone zurechtkomme, mir war ja schon das alte Handy zu groß und zu lästig, um es immer mitzuschleppen.
Die Erlbeniswelt "Autofabrik" beitet schon eine ganze Menge an Erzählbarem, aber da muß ich eher anfangen und darf nicht so müde sein. Lest einstweilen, was ich über die neue Kolonisierung Afrikas geschrieben habe. Ich bediente mich der brandneuen "Gutteberg"-Methode, bei der man einige Quellen anzapft und daraus einen eigenen Text macht. Aber ich habe ihn zumindest ansprechend bebildert...
flashlink - 23. Feb, 00:06